Festus E. Obiakor, Terri Watson und Floyd Beachum
Die Olympischen Spiele 2012 fanden in London statt. Bei dieser Veranstaltung traten talentierte Sportler aus aller Welt gegeneinander an. Diese Sportler repräsentierten unterschiedliche sozioökonomische, religiöse, bildungsbezogene, rassische und sprachliche Hintergründe. Sie hatten unterschiedliche Persönlichkeiten und unvorhersehbare persönliche Eigenheiten. Doch ihr Zusammenkommen als Sportler verschönerte die Welt und demonstrierte Multikulturalismus als globales Phänomen. In diesem Artikel argumentieren wir, dass Schulleiter von diesen Sportlern lernen können, wie sie in ihren jeweiligen Schulgemeinschaften eine multikulturelle Bildung aufbauen können. Wir behaupten außerdem, dass diese Leiter ein multikulturelleres Schulumfeld schaffen können, indem sie ein Konzept namens „Kulturell relevante Führung“ verwenden.