Abstrakt

Der klinische Nutzen der Messung zirkulierender Mikropartikel bei Patienten mit Herzinsuffizienz

Beresin AE*

Herzinsuffizienz (HF) hat in Industrieländern weiterhin einen erheblichen Einfluss auf Morbidität, Mortalität und Behinderung. Immer mehr Belege stützen die Hypothese, dass Mikropartikel (MPs) zur Pathogenese der HF-Entwicklung beitragen könnten, da sie eine zentrale Rolle bei der Regulierung des endogenen Reparatursystems, der Thrombose, der Gerinnung, der Entzündung, der Immunität und des metabolischen Gedächtnisphänomens spielen. Daher gibt es eine große Menge an Daten, die den prädiktiven Wert der zahlreichen im Kreislauf von HF-Patienten zirkulierenden MPs belegen. Obwohl die Bestimmung der MP-Signatur besser ist als die Messung des zirkulierenden MP-Spiegels eines einzelnen Patienten, gibt es noch keine eindeutige Bestätigung dafür, dass der Immunphänotyp der von Zellen produzierten MPs für die HF-Vorhersage und -Entwicklung wichtig ist. Ziel der Überprüfung: Zusammenfassung des Wissens über die Messung der Anzahl verschiedener MP-Untergruppen bei HF-Patienten.

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