Abstrakt

Der Zusammenhang zwischen Wurzelkaries, Mundtrockenheit und Blutzucker bei einem Patienten mit Typ-2-Diabetes

Shona Sawhney, Khair Ul Bariya Ali, Ashleigh Mungur, Aylin Baysan*

Zahnkaries ist die weltweit am weitesten verbreitete Infektionskrankheit. Diese chronische und fortschreitende Erkrankung kann im Milch- oder bleibenden Gebiss auftreten und sich auf jeder Zahnoberfläche der Krone oder Wurzel ausbreiten. Diese langsame Zerstörung hängt mit dem dynamischen Wechselwirkungsprozess zwischen der Zahnstruktur, dem mikrobiellen Biofilm und den Kohlenhydraten in der Nahrung sowie dem Einfluss von Speichel und genetischen Faktoren zusammen. Zu den mit Diabetes verbundenen oralen Komplikationen zählen Mundtrockenheit (Xerostomie), Zahnkaries, Zahnverlust, Parodontitis, Zahnersatzunverträglichkeit und Weichteilverletzungen der Zunge und der Mundschleimhaut. Die Verringerung der Speichelflussrate und die daraus resultierende verminderte Pufferkapazität für Kalzium- und Phosphatgehalte führen zu einem Anstieg der Mundsäure, was zum Verlust von Mineralien von der Zahnoberfläche und in der Folge zur Entwicklung von Zahnkaries beiträgt. Diese Komplikationen führen zu einer eingeschränkten Lebensqualität und stellen eine Belastung für das Gesundheitssystem dar. Daher ist es entscheidend, dass Zahnkaries bei Diabetespatienten frühzeitig erkannt und wirksam behandelt wird. In diesem Fallbericht wurden mehrere kariöse Wurzelläsionen bei einem Patienten mit Typ-2-Diabetes besprochen, wobei die möglichen beitragenden Faktoren wie Speichelbestandteile und Polypharmazie hervorgehoben wurden. Ein hoher Blutzuckerbefund machte deutlich, dass der Patient ein mangelndes Verständnis für die Bedeutung der Behandlung von Typ-2-Diabetes aufwies.

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