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Abstrakt

Die antimikrobielle Aktivität von Blattextrakten von Myrtus communis

Besufekad SY, Mekdes M, Abebech M, Delesa D, Tekalign D, Demitu K und Birtukan B

Myrtus communis ist eine Heilpflanze, die in Äthiopien unter dem gebräuchlichen Namen „Ades“ bekannt ist. Trotz seiner antimikrobiellen Verwendung gibt es nur begrenzte Studien zur antimikrobiellen Wirkung des ätherischen Öls gegen pathogene Bakterien- und Pilzstämme. Ziel der Studie ist die Untersuchung der antibakteriellen und antimykotischen Wirkung von Myrtus communis gegen pathogene Bakterienstämme, darunter Escherichia coli, Pseudomonas aeruginosa, Salmonella typhi und Staphylococcus aureus sowie Pilzstämme wie Fusarium oxysporium und Asparegillus niger. Die antibakterielle Wirkung wurde in vitro mithilfe eines Agardiffusionstests nachgewiesen und der Durchmesser der Hemmzone gemessen. Das Experiment wurde in einem vollständig randomisierten Design (CRD) mit drei Replikationen durchgeführt. Die Berechnung der antibakteriellen und antimykotischen Wirkung erfolgte anhand des Mittelwerts und der Standardabweichung. Von allen Extrakten zeigten n-Hexan- und Methanolextrakte die höchste antibakterielle Aktivität gegen E. coli und Staphylococcus aureus-Stämme mit einem Hemmhofbereich von 5,67–5,5 mm, die geringste Aktivität gegen Staphylococcus aureus wurde bei Chloroform- und Methanolextrakten mit Hemmhofbereichen von 1–2,2 mm beobachtet. Die Testergebnisse wurden mit dem Standardantibiotikum Chloramphenicol verglichen. Chloroform hingegen zeigte eine höhere antimykotische Aktivität gegen Fusarium oxysporium mit einem Hemmhofwert von 15,16 mm, und den geringsten Hemmhof hatte Methanol mit einem Hemmhofwert von 4,75 mm. Die minimale Hemmkonzentration (MIC) wurde nur für n-Hexanextrakt ermittelt, da dieser einen höheren Hemmwert als andere Lösungsmittel aufweist. Der MIC-Wert liegt zwischen 3,125 und 12,5 mg/ml. Die Ergebnisse legen nahe, dass n-Hexan- und Methanolextrakte von Myrtus communiscan zur Behandlung von Infektionen eingesetzt werden können, die durch E. coli- und Staphylococcus aureus-Stämme verursacht werden, und dass Chloroformextrakt auch zur Behandlung von Infektionen eingesetzt werden kann, die durch Fusarium oxysporium verursacht werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.