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Abstrakt

Die Wirkung von Capmul, Labrafil und Transcutol auf die Bioverfügbarkeit von 100 mg Weichkapseln Progesteron bei gesunden erwachsenen indischen postmenopausalen weiblichen Probanden unter Fastenbedingungen

Rajeswara Rao P, Someswara Rao K und Subba Rao M

Das Ziel dieser Studie war, die Wirkung von Solubilisatoren von Capmul, Labrafil und Transcutol auf 100 mg Weichkapseln mit Progesteron aus zwei verschiedenen Testchargen (Test-1 und Test-2) im Vergleich zu 100 mg Prometrium® (Progesteron USP)-Kapseln des Referenzprodukts von Abbott Laboratories, USA, an gesunden erwachsenen, menschlichen, postmenopausalen weiblichen Probanden zu untersuchen. Diese Studie war eine offene, ausgewogene, randomisierte, drei Behandlungen, sechs Sequenzen, drei Perioden, Crossover-, Einzeldosis-Vergleichsstudie zur oralen Bioverfügbarkeit von 100 mg Progesteron USP-Kapseln aus zwei verschiedenen Testchargen (Test-1 und Test-2), die an 18 gesunden erwachsenen, menschlichen, postmenopausalen weiblichen Probanden unter nüchternen Bedingungen durchgeführt wurde. Die Probanden erhielten 100 mg Progesteron entweder der Testformulierung (Test-1 und Test-2) oder der Referenzformulierung mit einer Auswaschphase von 7 Tagen. Nach Verabreichung des Studienmedikaments wurden über einen Zeitraum von 24 Stunden nach der Dosis fortlaufend Blutproben entnommen. Die Plasmakonzentrationen von Progesteron wurden mit einer validierten Methode unter Verwendung von LC/MS/MS bestimmt. Die pharmakokinetischen Parameter Cmax, Tmax, AUC0-t, AUC0-∞, Kel und T1/2 wurden sowohl für Testformulierungen (Test-1 und Test-2) als auch für Referenzformulierungen bestimmt. Die Formulierungen galten als bioäquivalent, wenn das geometrische kleinste quadratische Mittelwertverhältnis von Test und Referenz von Cmax, AUC0-t und AUC0-∞ für an den Ausgangswert angepasste Daten, Cmax und AUC0-t für nicht angepasste Ausgangswerte innerhalb des vorgegebenen Bioäquivalenzbereichs von 80,00 % bis 125,00 % lag. Insgesamt wurden 18 Probanden aufgenommen. Basierend auf der Varianzanalyse wurden keine signifikanten Unterschiede festgestellt. Die 90%-Konfidenzintervalle (CI) für Cmax, AUC0-t und AUC0-∞ der angepassten Progesteron-Basisdaten betrugen 617,99–1488,02 %, 270,11–683,70 % bzw. 228,82–523,71 %. Die 90%-Konfidenzintervalle (CI) für Cmax und AUC0-t der nicht angepassten Progesteron-Basisdaten betrugen 497,80–1180,16 % bzw. 156,81–407,82 %. Beide Testformulierungen (Test-1 und Test-2) in dieser Studie konnten keine Bioäquivalenz mit der Referenzformulierung für Progesteron zeigen und erwiesen sich als deutlich überbioverfügbar. Die intraindividuelle Variabilität (%) für Cmax, AUC0-t und AUC0-∞ der Progesteron-Basislinien-angepassten Daten betrug 87,49 %, 94,16 % bzw. 74,66 %. Die intraindividuelle Variabilität (%) für Cmax und AUC0-t der Progesteron-Basislinien-unangepassten Daten betrug 85,47 % bzw. 97,93 %. Für beide Testformulierungen (Test-1 und Test-2) wurde eine signifikante intraindividuelle Variabilität für Progesteron unter Fastenbedingungen beobachtet.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.