Abstrakt

Temperaturanstieg während der Photopolymerisation unter Keramikrestaurationen

Dimitrios Dionysopoulos, Constantinos Papadopoulos, Pantelis Kouros, Effrosyni Tsitrou und Eugenia Koliniotou-Koumpia

Ziel: Das Ziel dieser Studie war, den Temperaturanstieg zu messen, der durch verschiedene Lichthärtungsgeräte während der Photopolymerisation unter Keramikrestaurationen verursacht wird.
Methoden: Es wurden drei Lichthärtungsgeräte verwendet; ein Hochintensitäts-QTH-Gerät Elipar 2500 und zwei LED-Geräte: Translux Power Blue und Excelled 1400. Die 15 Keramikproben (CEREC-Blöcke), die in dieser Studie verwendet wurden, waren 2,5 mm dick, 5 mm breit und 6 mm lang und wurden mit einer langsam laufenden Säge hergestellt. Mit derselben langsam laufenden Säge wurde der okklusale Schmelzanteil von 15 Unterkieferweizen entfernt und 15 1 mm hohe Dentinscheiben hergestellt. Die Dicke des Befestigungszements wurde mithilfe einer Teflonform auf 0,5 mm begrenzt und dann mit der Dentinscheibe in Kontakt gebracht. Die Lichthärtungszeit betrug für alle Gruppen 20 Sekunden. Der Temperaturanstieg wurde gemessen, indem ein an einen Datenlogger angeschlossenes Thermoelementkabel vom Typ K unter die Dentinscheibe gelegt wurde. Für jede Gruppe wurden fünf Messungen durchgeführt. Die statistische Analyse erfolgte mit ANOVA (a=0,05).
Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigten, dass der Temperaturanstieg bei Translux Power Blue geringer war als bei den beiden anderen Lichthärtungsgeräten, was keinen statistisch signifikanten Unterschied darstellte (p<0,05). Der Temperaturanstieg bei den in dieser Studie verwendeten Lichthärtungsgeräten liegt jedoch unter 5,5 °C, was die Grenze für Pulpaschäden darstellt.
Schlussfolgerungen: Innerhalb der Grenzen dieser Studie ist dieser Einfluss möglicherweise nicht klinisch signifikant, obwohl Art und Eigenschaften der Lichthärtungsgeräte den Temperaturanstieg unter Keramikrestaurationen beeinflussen können.

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