Abstrakt

Telemedizin als Lehrmittel für Endokrinologie bei Medizinstudenten

Iván Quevedo

D ie Medizinstudenten leben in einer hochtechnologischen Gesellschaft, in der Telemedizin als Instrument für mehr Lernen eingesetzt werden könnte. Ziel: Ziel der Studie ist es, den Kompetenzerwerb und die Zufriedenheit der Medizinstudenten mit dem Einsatz von Telemedizin als didaktische Strategie in der Lehre der Endokrinologie zu analysieren. Material und Methode: Vorexperimentelle Korrelationsquerschnittsstudie und Messung nach der Intervention. Die Stichprobe bestand aus 40 Medizinstudenten im dritten Jahr (24 Männer und 16 Frauen), die im zweiten Semester 2017 ihr Praktikum in Endokrinologie absolvierten. Ihr Kompetenzerwerb wurde anhand einer Wertschätzungsskala bewertet und der Zufriedenheitsgrad mit der Lehrtätigkeit wurde anhand eines validierten Fragebogens gemessen (Cronbachs de 0,9565). Ergebnisse: Die Leistung der Studierenden im Modul Teleendokrinologie bei der Bewertung der Kompetenzen zur Analyse, Synthese und Präsentation eines telekonsultierten klinischen Falls lag bei 6,1 auf einer Skala von 1 bis 7, wobei keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern festgestellt wurden. 90 % der Studierenden empfanden die auf Telemedizin basierende Lehrmethode als sehr motivierend und 82,5 % waren der Ansicht, dass diese Methode die Integration der Inhalte fördert. Schlussfolgerungen: Telemedizin kann als Instrument zur Bewertung der akademischen Kompetenzen der Endokrinologie bei Medizinstudenten im Grundstudium eingesetzt werden, und sie zeigen ein hohes Maß an Zufriedenheit mit dieser Art der Lehrtätigkeit.

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