Abstrakt

Synthese und spektrale Identifizierung einiger Übergangsmetallkomplexe mit neuem Derivat des N-(5-Sulfanyl-1,3,4-Thiadiazol-2-yl)-Benzolsulfonamid-Liganden

Maitham Mohamed Abdulridha, Bassam Abdulhussein Hasan Alsafee und Alyaa Abdulhasan Abdulkarem

1, 3, 4-Thiadiazol-Benzolsulfonamid-Verbindungen sind wichtig, da sie eine vielseitige pharmakologische Wirkung haben, beispielsweise bei Gonorrhoe, Scharlach, Blutvergiftung, Mandelentzündung, Nebenhöhlenentzündung, Harnwegsinfektion, antimikrobiell, antibakteriell, gegen Schilddrüsenprobleme, gegen Krebs, gegen Tumore, harntreibend, entzündungshemmend, antiviral, antimykotisch, gegen Malaria, gegen HIV und gegen Krebs. In unserer vorliegenden Studie wurden einige Übergangsmetallkomplexe, nämlich Co(III), Fe(III), Cr(III), Cu(II), Ni(II) mit dem neuen Liganden N-(5-Sulfanyl-1,3,4-Thiadiazol-2-yl)Benzolsulfonamid synthetisiert und mithilfe der Spektralmethoden 1H-NMR, Masse, IR sowie molarer Leitfähigkeit und C, H, N identifiziert. Man kann daraus schließen, dass bei allen synthetisierten Komplexen der Ligand als Bidentat wirkt und durch Thiadiazol-Stickstoff- und Sulfonamid-Sauerstoffatome koordiniert wird. Dies wird durch das Auftreten eines Bandes unterstützt, das der Metall-Stickstoff- und der Metall-Sauerstoff-Streckschwingung bei 600–608 cm–1 und 485–488 cm–1 in den Komplexen entspricht. Die physikalischen und chemischen Daten wiesen auf eine oktaedrische Geometrie bei allen Komplexen hin, mit Ausnahme der Cu- und Ni-Komplexe, die folglich tetraedrisch waren.

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