Abstrakt

Chirurgische Behandlung eines schweren Falles von Gingivalfibromatose

Munagala Karthik Krishna, Lumbini Pathivada, Gopinath Vivekanandan, Sunaina Shetty

Gingivale Fibromatose (GF) ist eine faserige Wucherung des Zahnfleisches, die idiopathisch sein kann oder ein Vererbungsmuster aufweisen kann, wobei sie als hereditäre gingivale Fibromatose (HGF) bezeichnet wird. Dieser Fallbericht beschreibt eine 16-jährige Patientin, die eine generalisierte, ausgedehnte Wucherung des Zahnfleisches aufwies, die den Ober- und Unterkieferbogen betraf. Die Diagnose GF wurde durch die klinischen Merkmale und die histopathologische Untersuchung der Patientin bestätigt. Die Entfernung des Zahnfleischgewebes erfolgte mittels Gingivektomie mit manuellen Instrumenten und Elektrochirurgie. Der postoperative Verlauf verlief komplikationslos und die ästhetischen Bedenken der Patientin wurden berücksichtigt. In schweren Fällen von GF ist daher der Einsatz mehrerer Operationsmethoden gerechtfertigt, um günstige ästhetische und funktionelle Ergebnisse zu erzielen.

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