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Abstrakt

Untersuchung des TORCH-Profils bei Patientinnen mit schlechter Geburtsgeschichte

MS Sadik, H Fatima, K Jamil, C Patil

Durch den TORCH-Komplex – Toxoplasma gondii, Rötelnvirus, Cytomegalovirus (CMV) und Herpes-simplex-Virus (HSV) – hervorgerufene Infektionen sind Ursachen für eine schlechte Geburtsgeschichte (BOH). TORCH-Infektionen verlaufen bei der Mutter im Allgemeinen mild, können für den Fötus jedoch verheerend sein. Der Schweregrad hängt vom Schwangerschaftsalter des Fötus ab; bei einer Infektion kann die Virulenz den Fötus in den Entwicklungsstadien schädigen und auch die Schwere der mütterlichen Erkrankung erhöhen. Ziel dieser Studie war es, die Häufigkeit von TORCH-Infektionen bei Schwangerschaftsverlusten bei Frauen mit BOH in der Bevölkerung Südindiens zu untersuchen. Diese Studie beschreibt die Prävalenz von Toxoplasma-, Röteln-, CMV- und HSV-II-Infektionen bei 86 zufällig ausgewählten schwangeren Frauen durch Nachweis von Antikörpern gegen Immunglobulin M (IgM) und Immunglobulin G (IgG) mithilfe von ELISA-Kits. Immunglobulin-M-Antikörper waren bei sechs Patienten (6,97 %) positiv für Toxoplasma, bei vier (4,65 %) für Röteln, bei keinem für CMV und bei einem (1,69 %) für HSV-II. Immunglobulin-G-Antikörper waren bei 18 Patienten (20,93 %) positiv für Toxoplasma, bei 25 (29,06 %) für Röteln, bei 20 (23,25 %) für CMV und bei 16 (18,60 %) für HSV-II. Es war offensichtlich, dass unsere Studiengruppe unter den TORCH-Erregern in stärkerem Maße an Toxoplasma und Röteln litt als an CMV- und HSV-II-Viren. Aus dieser Studie schlussfolgern wir daher, dass alle pränatalen Fälle von BOH routinemäßig auf TORCH untersucht werden sollten, um eine frühzeitige Diagnose zu ermöglichen, damit eine geeignete Intervention in frühen Stadien zu einer angemessenen Behandlung dieser Fälle beitragen kann.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.