Abstrakt

Schlaganfall nach Radiofrequenzablation der Vena saphena magna

Seth Noland MD, Charles Hartranft DO und Michael Kunstmann DO

Eine 55-jährige Frau unterzog sich einer Radiofrequenzablation ihrer Vena saphena magna und einer Phlebektomie. Nach dem Aufwachen aus der Narkose konnte die Patientin nicht sprechen, aber Anweisungen befolgen. Eine sofortige Magnetresonanztomographie zeigte kleine Diffusionsanomalien im linken Frontallappen und im Parietallappenkortex, die mit akuten linksseitigen Infarkten übereinstimmen. Eine weitere Untersuchung ergab normale Karotisgeschwindigkeiten ohne Anzeichen einer Stenose und ohne Plaque. Die Duplexsonographie zeigte in keiner Extremität einen tiefen Venenthrombus (TVT). Das transösophageale Echokardiogramm zeigte jedoch ein offenes Foramen ovale. Die Patientin wurde mit der Einnahme von Antikoagulationsmedikamenten begonnen und hatte sich am sechsten Tag des Krankenhausaufenthalts wieder auf ihren Ausgangszustand erholt, sodass sie entlassen werden konnte.

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