Abstrakt

Stimulation der zerebralen Neurogenese durch transkatheterale intrazerebrale Laserrevaskularisation (Photobiomodulation) bei Patienten mit Alzheimer-Krankheit

Ivan V. Maksimovich

Hintergrund:

Die Forschung widmet sich der zerebralen Neurogenese nach intrazerebraler Laserrevaskularisation (Photobiomodulation (PBM)) bei Patienten mit Alzheimer-Krankheit (AD).

Schlüsselwörter: Photobiomodulation, Alzheimer-Krankheit, Demenz, Wirkmechanismen, Tiermodelle, klinische Studien

Einführung der Photobiomodulation:

Photobiomodulation (PBM) beschreibt die therapeutische Verwendung von rotem oder nahinfrarotem Licht, um die Heilung anzuregen, Schmerzen und auch Entzündungen zu lindern. Es verhindert das Absterben von Gewebe. Photobiomodulation (PBM) wurde früher als Low-Level-Laser- oder Lichttherapie (LLLT) bezeichnet. Der Name wurde jedoch geändert, um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass der Begriff „Low“ undefiniert war. Laser waren nicht unbedingt erforderlich und die Hemmung einiger Prozesse war vorteilhaft. Photobiomodulationstherapie (PBMT) beschreibt die Verwendung von PBM als Behandlung für verschiedene Krankheiten oder Störungen. Photobiomodulation (PBM) wurde vor über 50 Jahren von Endre Mester in Ungarn entdeckt. Er arbeitete mit Haarwachstum und Wundheilung bei Mäusen. Seitdem hat Photobiomodulation (PBM) bei Ärzten, Physiotherapeuten und auch der breiten Öffentlichkeit allmählich mehr Akzeptanz gefunden. Diese zunehmende Akzeptanz ist teilweise auf die zunehmende Verfügbarkeit von Leuchtdioden (LEDs) mit Wellenlängen im roten und NIR-Bereich und erheblichen Leistungsdichten von bis zu 100 mW/cm2 über relativ große Flächen zurückzuführen. Die meisten verfügbaren Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Leistung von LEDs im Vergleich zu Lasern mit ähnlicher Wellenlänge und Leistungsdichte gleich gut ist. Allerdings bieten LEDs den Vorteil höherer Sicherheit, geringerer Kosten und besserer Eignung für den Heimgebrauch.

 

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