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Abstrakt

Studien zum Steroid- und Gonadotropinhormonprofil eines klassischen ayurvedischen Präparats von „Makardhvaja“ nach chronischer Verabreichung an männliche Sprague-Dawley-Ratten

Neshat Masud, Md. Mamun Sikder, Md. Afaz Uddin, Sagor Chandra Roy, Manoth Kumer Biswas, Epsheta Haque, Marjana Khalil und MSK Choudhuri

In dieser Studie wurde die Wirkung der klassischen ayurvedischen Formulierung von Makardhvaja (MD) auf Steroide und Gonadotropine nach chronischer Verabreichung untersucht. MD wird als traditionelles Arzneimittel zur Behandlung von Rasayan in der Landbevölkerung eingesetzt. Der akute pharmakologische Test von MD ergab auch bei der Höchstdosis von 80 ml/kg Körpergewicht keine Todesfälle oder sonstige Anzeichen von Wirksamkeit. Zur chronischen pharmakologischen Bewertung wurden die Tiere in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe erhielt 28 Tage lang das MD-Präparat in einer Dosis von 40 mg/kg Körpergewicht, während die zweite Kontrollgruppe im gleichen Zeitraum Wasser erhielt. Nach 28 Tagen chronischer Verabreichung des MD-Präparats wurden die folgenden Wirkungen auf das Steroidhormon-Panel festgestellt: Es gibt einen statistisch signifikanten (p 5 0,040) Anstieg des zirkulierenden Progesteronspiegels im Serum männlicher Ratten. [20,38 % Anstieg]. Die Steroidhormonindizes wie zirkulierendes Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEA-S), zirkulierendes Gesamttestosteron im Serum, zirkulierendes 17-beta-Estradiol (E2) im Serum ändern sich nicht signifikant. Die signifikanten Auswirkungen auf das Gonadotropinhormonprofil nach chronischer Verabreichung waren wie folgt: Es gibt einen statistisch signifikanten (p 5 0,047) Anstieg des zirkulierenden luteinisierenden Hormonspiegels (LH) im Serum der männlichen Ratte [76,07 % Anstieg]. Der zirkulierende follikelstimulierende Hormonspiegel (FSH) im Serum ändert sich nicht signifikant.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.