Abstrakt

Stammzellentherapie in der Behandlung neurologischer Erkrankungen

Murat Kocaoglu, Mustafa Korucu, Serkan Civlan, Kevser Ozdemir, Mevci Ozdemir und Bayram C?rak

Vor einem halben Jahrhundert galt die Regeneration von Neuronen als unmöglich. Neurodegenerative Erkrankungen (z. B. Parkinson, Alzheimer, Multiple Sklerose), vaskuläre Erkrankungen (z. B. Schlaganfall) und traumatische Erkrankungen (z. B. Rückenmarksverletzungen) galten daher als unheilbar. Später lenkte das gewebereparative und regenerative Potenzial der Stammzellenforschung bei diesen Erkrankungen die Aufmerksamkeit der Wissenschaftler auf die Substitutionstherapie. Mittlerweile gibt es Hunderte von experimentellen und klinischen Studien zu regenerativen Behandlungen. Eine der gängigsten Behandlungsmethoden ist die Zelltransplantation. Zu diesem Zweck können viele Arten von Stammzellen verwendet werden, z. B. mononukleäre Stammzellen, mesenchymale Stammzellen und olfaktorische Hüllzellen. Daher ist die Zelltransplantation zu einer vielversprechenden Behandlungsoption für diese neurologischen Erkrankungen geworden. In diesem Artikel haben wir die Behandlungsmethoden mit Stammzellen bei neurologischen Erkrankungen im Lichte der aktuellen Literatur untersucht.

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