Abstrakt

Status der respektvollen Mutterschaftsfürsorge in den Distrikten Ndola und Kitwe in Sambia

Herbert Tato Nyirenda, David Mulenga, Tambulani Nyirenda, Nancy Choka, Paul Agina, Brenda Mubita, Rehema Chengo, Shiphrah Kuria und Herbert BC Nyirenda

Hintergrund: Der Zweck der Beurteilung bestand darin, eine Bewertung des Status der respektvollen Mutterschaftsfürsorge in den Distrikten Ndola und Kitwe in der Provinz Copperbelt durchzuführen.

Methoden: Die Bewertung verwendete ein Querschnittsstudiendesign und erfasste quantitative Daten zur Selbstberichterstattung über Erfahrungen mit respektvoller mütterlicher Fürsorge während der Geburt von Frauen im gebärfähigen Alter mit einem Kind unter 2 Jahren. Die Studie wurde in zwei städtischen Bezirken der Provinz Copperbelt in Sambia durchgeführt, und zwar in den Bezirken Ndola und Kitwe. Die Stichprobengröße betrug 471 ansässige Frauen der ausgewählten 18 Gesundheitseinrichtungen mit hohem Volumen. Zur Auswahl der Stichprobeneinheiten, die als Einzugsgebiete der Gesundheitseinrichtungen bezeichnet werden, wurde eine Clusterstichprobe verwendet. Zur Durchführung der Haushaltsinterviews wurde ein strukturierter Interviewfragebogen verwendet. Univariate und bivariate Analysen wurden an quantitativen Daten durchgeführt, um beschreibende Statistiken zu liefern. Zur Ermittlung von Assoziationen wurde eine Chi-Quadrat-Analyse durchgeführt.

Ergebnisse: Im Rahmen der Studie wurden 470 Frauen im Haushalt besucht und interviewt, was einer Rücklaufquote von 99 % entspricht. Die Ergebnisse zeigen, dass 31 % zwischen 20 und 24 Jahre alt waren, drei Viertel (75 %) verheiratet waren bzw. mit einem Partner zusammenlebten, 4 von 10 (40 %) eine Grundausbildung hatten und zwei Drittel (66 %) keiner Beschäftigung oder Erwerbstätigkeit nachgingen. Die Ergebnisse zeigen, dass durchschnittlich 18 % der Frauen während der Geburt körperliche Misshandlungen durch einen Dienstleister erlebt hatten. Wichtige Gründe für die Misshandlung waren, dass 43 % der Frauen keinen Trost oder keine Schmerzlinderung erhielten. Durchschnittlich 41 % der Frauen erhielten ohne Einwilligung des Dienstleisters Pflege. Frauen (74 %) gaben an, dass der Dienstleister den Frauen während der Geburt keine freie Position einnahm. Die Ergebnisse zeigen auch, dass etwa 22 % der Frauen ihr Recht auf Vertraulichkeit und Privatsphäre nicht gewahrt haben. Frauen (42 %) berichteten außerdem, dass es keine Vorhänge oder Abdeckungen zum Schutz ihrer Privatsphäre gab, und 19 % gaben an, dass es während der Untersuchungen keine Vorhänge oder andere Sichtschutze zum Schutz der Frauen gab. Die Ergebnisse zeigen auch, dass durchschnittlich 31 % der Frauen ihr Recht auf eine würdige Behandlung nicht wahrnehmen. Insgesamt wurden in der Studie 13 % der Frauen aufgrund bestimmter Merkmale diskriminiert. Die Ergebnisse zeigen, dass durchschnittlich 39 % der Frauen im Stich gelassen oder ihnen die Behandlung verweigert wurde. Zu den wichtigsten Problemen zählen, dass 65 % der Frauen angaben, ohne Behandlung oder unbeaufsichtigt gelassen worden zu sein, und dass 28 % der Dienstleister nicht rechtzeitig reagierten. Darüber hinaus wurden nur 6 % der Frauen in der Gesundheitseinrichtung festgehalten.

Schlussfolgerung: Die beobachteten Ergebnisse für Mütter wie Hausgeburten und Geburten durch ausgebildete und ungelernte Geburtshelfer spiegeln die Qualität der Versorgung in Gesundheitseinrichtungen wider. Anzeichen für eine Nichteinhaltung der Rechte gebärfähiger Frauen sind ein Hindernis für die Erreichung einer hochwertigen Versorgung gebärfähiger Frauen. Es besteht Bedarf an einer umfassenden Schulung der Dienstleister in respektvoller Mutterschaftsfürsorge und an der Entwicklung von Mechanismen für die Umsetzung und unterstützende Überwachung.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.