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Abstrakt

Räumlich-zeitliche Verteilung und damit verbundene Risikofaktoren für das Middle East Respiratory Syndrome-Coronavirus bei Dromedaren: Überprüfung

Abdallahi Abdurehman*, Jafer Kedir

Das MERS-Syndrom (Middle East Respiratory Syndrome) wird durch Coronaviren (CoV) verursacht. Dromedare sind wahrscheinlich ein natürlicher Wirt von MERS, und die Übertragung zwischen Kamelen ist eindeutig dokumentiert. Die ersten Hinweise darauf, dass Dromedare das Reservoir von MERS-CoV sind, stammen aus serologischen Studien. MERS-CoV wurde in den letzten 20 Jahren in Dromedaren gefunden und neutralisierende Antikörper wurden in Kamelen nachgewiesen. Bei Dromedaren im Nahen Osten und in Afrika wurden hohe Konzentrationen von MERS-CoV-Antikörpern beobachtet. Serologische Nachuntersuchungen von Dromedarmüttern und ihren Kälbern haben ein typisches Muster der Infektion bei Jugendlichen gezeigt. Unterschiede in der Virusanfälligkeit und Pathogenität zwischen Tieren verschiedener Arten könnten durch eine unterschiedliche Gewebeverteilung von Dipeptidylphosphatase 4, dem MERS-CoV-Rezeptor, erklärt werden. Der Nachweis von MERS-CoV in Dromedaren wird durchgeführt, um die Epidemiologie und Evolutionsdynamik des Virus zu verstehen und das Risiko einer Übertragung auf den Menschen zu verringern. Die Seroprävalenz berichtet über die räumlich-zeitliche Verteilung von MERS-CoV bei Dromedaren in Ländern der Welt, in denen es 2005 in Nordamerika und 2014 in Australien null war. In anderen untersuchten Ländern liegt es jedoch zwischen 29 und 100 %. In Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Oman und Jordanien lag es bei 100 %. Mit schützenden experimentellen Immunisierungen bei Dromedaren wurde bereits begonnen, wobei ein modifizierter Ankara-Impfstoff gegen das Pockenvirus (MVA) verwendet wird, der das Spike-Protein von MERS-CoV exprimiert.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.