Abstrakt

Räumliche Verteilung der Telekommunikationsbasisstation im lokalen Verwaltungsbereich Ilorin South des Bundesstaates Kwara, Nigeria, mithilfe von GIS

Kunle Shittu, Mary L Marcellinus1, Pillip O Ibe, Priscilla I Aigbedion1

Informationsmanagement ist in jüngster Zeit zu einem sehr wichtigen Thema geworden, und der technologische Fortschritt hängt immer mehr von der Menge an Informationen ab, die in Echtzeit verfügbar sind. Große Nationen von heute zeichnen sich durch die Menge an Informationen aus, die sie nutzen, und wie gut und effizient diese Informationen an ihre Bürger weitergegeben werden. Die wachsende Nachfrage nach mobilen Diensten hat den Ausbau der Kommunikationsinfrastruktur wie Türme erforderlich gemacht, die erforderlich sind, um eine ausreichende Netzabdeckung und einen ausreichenden Zugang zu gewährleisten, die eine Mindestdienstqualität gewährleisten. Die Bedeutung von Telekommunikationsmasten für die Verwirklichung der Kommunikationseffizienz kann nicht unterschätzt werden. Diese Studie konzentrierte sich jedoch auf die Anwendung von GIS bei der Bereitstellung von Lösungen für die Verteilung von Telekommunikationsmasten und ihre Standorte im lokalen Verwaltungsbereich Ilorin South im Bundesstaat Kwara in Nigeria. Die GIS-Analysefähigkeit wurde bei einigen ausgewählten Telekommunikationsmasten im Untersuchungsgebiet genutzt, darunter MTN, GLO, 9MOBILE, AIRTEL, MULTILINK und GOTV. Andere Merkmale wie Straßen, Gebäude, Gesundheitseinrichtungen, Feuerwachen und Polizeistationen wurden für Analysezwecke alle auf einen gemeinsamen Bezugspunkt gebracht. Die Erkenntnisse und Ergebnisse der Analyse zeigten, dass die durchschnittliche Höhe der Telekommunikationsmasten 45 m beträgt, während einige Gebäude in der Nähe der Telekommunikationsmasten den 10-m-Abstand der Nigeria Communication Commission (NCC) und der National Environmental Standard Regulatory Enforcement Agency (NESREA) nicht einhalten. Die Verteilung der GSM-Basisstationen im Ilorin South LGA erfolgt in Clusterform. Dies bedeutet, dass die Masten vor dem Hintergrund des Gebietsumfangs betrachtet zufällig nahe beieinander stehen. Die Studie empfiehlt daher einen Abstand von 65 m oder mehr zwischen den Standorten der Telekommunikationsmasten und öffentlichen Bereichen. Die Nutzung von Kollokationen sollte gefördert werden, wie dies bei HIS und der American Tower Company der Fall ist, die die Mehrfachnutzung von Telekommunikationsmasten durch mehrere Telekommunikationsbetreiber sowohl in städtischen als auch in vorstädtischen Gebieten ermöglichen.

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