Abstrakt

Räumliche Analyse von Gebärmutterhalskrebs und korrelierten Faktoren

Daniel Bingi, Anthony Gidudu, Dorothy Okello und Catherine Lutalo Mwesigwa

Gebärmutterhalskrebs ist eine Krankheit, die durch Vorsorgeuntersuchungen verhindert werden kann. Trotzdem melden sich die meisten Frauen in Uganda erst im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit bei den großen Gesundheitszentren, was zu einer hohen Sterblichkeitsrate führt. Die Anwendbarkeit und Nutzung von GIS in epidemiologischen Studien in Uganda ist noch unzureichend. GIS in Kombination mit Methoden der räumlichen Statistik bietet leistungsstarke neue Werkzeuge zum Verständnis der Epidemiologie von Krankheiten. Daher fehlt den derzeit durchgeführten Analysen die räumliche Komponente, um fundiertes räumliches Wissen über Risikobereiche zu gewinnen, in denen Vorsorgeuntersuchungen die Lücke schließen sollten, die sich durch Vorsorgeuntersuchungen ergibt. Ziel dieser Studie war die Untersuchung von GIS zur Analyse der räumlichen Verteilung von Gebärmutterhalskrebs und der damit verbundenen Faktoren, um die Hochrisikobereiche in Uganda gezielt anzusprechen. Dazu gehörte die Bestimmung der Verteilung von Gebärmutterhalskrebs, die Entwicklung einer Faktor-Hotspot-Karte und die Bestimmung ihrer Beziehung zur Verteilung sowie die Untersuchung der Beziehung, die die damit verbundenen Faktoren zur Verteilung von Gebärmutterhalskrebs haben. Diese Studie kam zu dem Schluss, dass Gebärmutterhalskrebs in Uganda einem sehr hohen Risiko ausgesetzt ist und sofortige Maßnahmen in Betracht gezogen werden müssen, um die Hochrisikobereiche gezielt anzusprechen, bevor es zu einer großflächigen Infektion kommt, in der eine große Mehrheit der Frauen dem Risiko ausgesetzt ist, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken.

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