Alain Buendía Garcia, Miguel A. Gllegos Robles, Enrique Salazar-Sosa, María de Lourdes Gonzales Betancourt, Ana A. Valenzuela Garcia und Miguel A. Urbina Martinez
Das Hauptziel der Forschung bestand darin, den Temperaturanstieg und die gute Kontrolle von Krankheitserregern mit solarisiertem Kuhmist nachzuweisen. Um zu bestätigen, welche der Behandlungen die höchste Temperatur erzeugte und vorhandene pathogene Mikroorganismen (Pilze und Bakterien) eliminierte. Die Verteilung der Behandlungen im Feld erfolgte mithilfe eines randomisierten Blockdesigns mit vier Replikationen. Die Temperaturen in den verschiedenen Behandlungen und Wiederholungen der Misthaufen wurden beprobt. Die Temperaturen wurden mithilfe von analogen Thermometern in zwei verschiedenen Betriebstiefen (0–7,5 und 7,5–15) aufgezeichnet. Die Temperaturen zeigten ein Verhalten mit stärkeren Schwankungen mit einer zentralen Ausrichtung rechts vom Misthaufen, wobei in diesen Ausrichtungen die Höchsttemperaturen und die Mindesttemperaturen im unteren linken Teil des Haufens lagen, aber Solarisationshaufen zeigten einen sehr guten Temperaturanstieg mit Werten über 60 °C, sodass diese Temperaturen sehr gut zur Kontrolle von Krankheitserregern geeignet sind. Auf andere Weise zeigten die Ergebnisse, dass Escherichia coli, F. interobacteriaceae, Enterobacter sp., Bacillus sp., Mucor sp. und F. saccharomycetaceae in Gülle ohne Solarisation (Kontrolle) gefunden wurden. Auch Giardia und Crptosporidium wurden in der zusätzlichen Versuchseinheit T gefunden und nach dem Solarisationsprozess entfernt.