Abstrakt

Sozialkapital einer Mutter und seine Auswirkungen auf die Gesundheit erwachsener Kinder

Ariska Nurfajar Rini*

Bei jedem dritten Kleinkind in Indonesien wird von Wachstumsverzögerung gesprochen, obwohl die Regierung dieses Problem in den Mittelpunkt stellt. Die Gesundheit in der frühen Kindheit spielt eine wichtige Rolle bei der menschlichen Entwicklung. Tritt in dieser Zeit ein Ernährungsproblem auf, kann dies unbeabsichtigte Folgen haben, beispielsweise eine Verschlechterung der Immunität und Produktivität. Die Mutter spielt in der Familie eine zentrale Rolle bei der Unterstützung und Erziehung der Kinder. Die Gemeinschaft kann Mütter, die sich in der Gemeinschaft engagieren und großen Einfluss auf die Entwicklung des Kindes haben, mit Informationen versorgen. Als Investition kann das soziale Kapital einer Mutter die beste Behandlung für ihr Kleinkind in der frühen Lebensphase ermöglichen und sich in der Zukunft auszahlen. Ziel dieser Studie war es, den Zusammenhang zwischen dem sozialen Kapital der Mutter und dessen Einfluss auf den von erwachsenen Kindern selbst eingeschätzten Gesundheitszustand zu analysieren. Unter Bezugnahme auf die Produktionsfunktion der Gesundheit von Grossman (1975) wurde ein allgemeines Modell zur Produktion der Gesundheit von Kindern erstellt. Mithilfe einer logistischen Analyse wurde die Wahrscheinlichkeit bestimmt, dass die Gesundheit von Kindern vom sozialen Kapital der Mutter und anderen Faktoren beeinflusst wird. Die Ergebnisse zeigten, dass der Grenzeffekt des Sozialkapitals der Mutter positiv und signifikant für den Gesundheitszustand des erwachsenen Kindes ist, wenn man davon ausgeht, dass andere Variablen konstant sind. Mütter mit höherem Sozialkapital haben im Vergleich zu Müttern ohne Sozialkapital eher Zugang zu Informationen. Die durch ihr Engagement gewonnenen Informationen werden in der Praxis bei der Erziehung des Kindes angewendet, das sich in der frühen Phase des kindlichen Wachstums befindet. Dieser anfängliche Zustand beeinflusst später den Gesundheitszustand des Kindes als Erwachsener. Ariska Nurfajar Rini hat an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Betriebswirtschaft der Diponegoro University mit den Spezialgebieten Entwicklungs- und ländliche Ökonomie studiert. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie drei Monate lang bei der Zentralbank von Indonesien. Jetzt ist sie Masterstudentin an der Gadjah Mada University und konzentriert sich auf Studien zur Gesundheitsökonomie. Derzeit arbeitet sie in Yogyakarta City als Dozentin und Inhaltsautorin an der Gadjah Mada University

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