Abstrakt

Einzelnukleotidpolymorphismen als Biomarker für Arzneimittelreaktion und Toxizität bei der Behandlung von Darmkrebs

Ashok Varma, Mathaiyan Jayanthi* und Deepak Gopal Shewade

Die aktuellen Methoden der Krebsbehandlung berücksichtigen nicht den Einfluss genetischer Variationen zwischen Patienten auf die Behandlungsergebnisse. Genetische Variationen in Genen, die am Arzneimittelstoffwechsel und an den Zielen beteiligt sind, können die Wirkung und Toxizität der Behandlung beeinflussen. In jüngster Zeit wurden viele Fortschritte bei der Erkennung solcher Kandidatengenvariationen und ihrer Verwendung als Biomarker zur Vorhersage der Behandlungsergebnisse bei Dickdarmkrebs (CRC) erzielt. CRC bleibt eine der häufigsten Ursachen für Morbidität und Mortalität weltweit. Im letzten Jahrzehnt wurden viele Medikamente zugelassen, darunter zielgerichtete Therapien zur Behandlung von CRC, die zu einer Verbesserung der mittleren Überlebensrate und der Gesamtüberlebensrate führten. Bei den aktuellen Krebsmedikamenten gibt es jedoch erhebliche Unterschiede in der Ansprechrate und Toxizität bei CRC-Patienten. Interindividuelle Reaktionsvariationen auf Chemotherapie können von mehreren Faktoren beeinflusst werden, unter denen der genetische Faktor eine Schlüsselrolle spielt. Dies unterstreicht die Notwendigkeit neuer genetischer Biomarker, die die Auswahl optimaler Medikamente zur Verbesserung der Patientenversorgung ermöglichen. Der Schwerpunkt dieses Berichts liegt auf Einzelnukleotid-Polymorphismen, die bekanntermaßen die Wirkung von Krebsmedikamenten bei der Behandlung von Dickdarmkrebs beeinflussen.

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