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Abstrakt

Einzeldosis-Bioäquivalenzstudie von zwei Rivaroxaban-Tablettenformulierungen, oral verabreicht, nachdem sie zerkleinert und in Apfelmus suspendiert wurden

Simona Nicoleta Duna, Adrian Ghita, Adelina Ciuciuleaca, Irene Manzanera, David Puibert und Simona Rizea-Savu

Die Bioverfügbarkeit eines Wirkstoffs kann sich ändern, wenn eine feste orale Darreichungsform (SODF) zerkleinert oder zerkleinert und mit Flüssigkeiten oder Nahrungsmitteln vermischt wird, um das Schlucken zu erleichtern. Aus diesem Grund verlangt die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) derzeit vergleichende Bioverfügbarkeitstests, um die Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten einer Formulierung, die im Ganzen verabreicht wird, mit denen desselben Produkts, das zerkleinert verabreicht wird, zu vergleichen. Spezifische Kriterien für den Verzicht auf In-vivo-Tests zerkleinerter Produkte sind nur für Arzneimittel der BCS-Klasse I und III verfügbar. Da Rivaroxaban ein Arzneimittel der Klasse II ist, das zerkleinert und mit Flüssigkeiten vermischt verabreicht werden kann, muss jede generische Formulierung in diesem Zusammenhang gegen das Original getestet werden. Daher wurde eine offene, randomisierte, Einzeldosis-, Zwei-Perioden-, Zwei-Sequenz-Crossover-Bioäquivalenzstudie mit der Verabreichung von zerkleinerten 10-mg-Rivaroxaban-Tabletten, suspendiert in Apfelmus, an 24 nüchternen, gesunden Freiwilligen durchgeführt. Beide Rivaroxaban-Behandlungen wurden von den Studienteilnehmern gut vertragen. Es wurde ein standardisiertes, dosiseffizientes und vollständig reproduzierbares Protokoll zum Mahlen, Mischen und Verabreichen von Prüfpräparaten entwickelt und angewendet. Die Bewertung der Bioäquivalenz basierte auf den Plasmakonzentrationen des Ausgangspräparats Rivaroxaban, die mithilfe einer validierten HPLC/MS/MS-Methode quantifiziert wurden. Die 90%-Konfidenzintervalle für Cmax und AUC0 -t, kleinste quadratische Mittelwerte der T/R-Verhältnisse, lagen innerhalb des Akzeptanzbereichs der Bioäquivalenz von 80 % bis 125 %. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie untermauerten die Schlussfolgerung zur Bioäquivalenz, die für dieselben Test- und Referenzprodukte nach Verabreichung ganzer Tabletten im nüchternen Zustand gezogen wurde. Es traten keine nennenswerten Änderungen der Bioverfügbarkeit auf, als Rivaroxaban-Tabletten zerkleinert, sofort in 70 ml Apfelmus gegeben und nüchternen Freiwilligen quantitativ verabreicht wurden (die gesamte Dosis wurde wiedergewonnen).

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.