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Abstrakt

Kurzmitteilung zu kürzlich veröffentlichten Artikeln im Journal of Microbial & Biochemical Technology

Mamatha Dereddy

Erst kürzlich wurde in den neuralen und kapillären Endothelzellen des Frontallappens im postmortalen Gewebe eines Patienten das Schwere Akute Atemwegssyndrom CoV 2 (SARS-CoV-2) nachgewiesen, das die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) verursacht hat. Darüber hinaus hat die Verbindung von neurologischen Symptomen wie Verwirrtheit, Bewusstseinsstörungen, Kopfschmerzen, Meningitis, akutem Schlaganfall, Enzephalitis, Blutungen, Krampfanfällen und frühen Symptomen eines Guillain-Barré-Syndroms bei SARS-CoV-2-Patienten große Besorgnis über die möglichen Auswirkungen der Neuroinvasion durch SARS-CoV-2 geweckt. Der genaue Pathomechanismus der SARS-CoV-2-Infektion ist jedoch noch nicht vollständig verstanden. Mangels Studien zur durch SARS-CoV-2 vermittelten Infektion des zentralen Nervensystems (ZNS) lässt sich schwer beurteilen, wie SARS-CoV-2 in das Nervensystem eindringt und neuronale Schäden sowie kognitive Beeinträchtigungen verursacht. Hier diskutieren wir die neurologischen Manifestationen von COVID 19, den Pathomechanismus und den möglichen Invasionsweg von SARS-CoV-2 in das ZNS. Wir betonen auch, wie wichtig ein besseres Verständnis der Neuroinvasion von SARS-CoV-2 ist, um bessere therapeutische Ansätze zur Behandlung von COVID 19-bedingten neurologischen Komplikationen zu entwickeln.

 

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.