Abstrakt

Scherhaftfestigkeit von Brackets, die mit unterschiedlichen LED-Einheiten und Aushärtungszeiten sowie bei unterschiedlichen Entklebungszeiten in einer In-vitro-Studie verklebt wurden

Chanamallappa Ramappa Ganiger, Yusuf Ahammed AR und Vikram Shetty

Ziel: In der Studie wurden zwei Aushärtungseinheiten mit Leuchtdioden (LED) mit einer Universalprüfmaschine zur Überprüfung der Scherhaftfestigkeit verglichen und auch der Adhäsivrestindex (ARI) ermittelt.

Methoden: Diese In-vitro -Studie wurde an 120 gesunden, extrahierten menschlichen Prämolaren durchgeführt. Alle Zähne wurden mit vorbeschichteten Metallklammern befestigt. Die Klammern wurden sofort eingesetzt und fest gegen die Zahnoberflächen gedrückt. Die Polymerisation der Klammern erfolgte mit LED-Härtungsgeräten [VALO und ELIPAR]. Beide Gruppen wurden außerdem nach unterschiedlichen Entklebungszeiten unterteilt. Die SBS-Werte wurden in allen Fällen bei einer Traversengeschwindigkeit von 1 mm/min und einer 50-kg-Wägezelle gemessen. Die Signifikanz für alle statistischen Tests wurde vorab mit p<0,05 bestimmt.

Ergebnisse: Die In-vitro -Bindungsfestigkeiten für die LED-Härtungseinheiten (Elipar und VALO) betrugen 8,84 ± 3,141 MPa bzw. 9,87 ± 5,591 MPa. Darüber hinaus verbesserte sich die Scherbindungsfestigkeit mit der Zeit von 12 Stunden bis 7 Tagen in beiden Einheiten. Für alle Entbindungszeiten wurde eine gleichwertige Verteilung der ARI-Werte (Adhesive Remnant Index) von 0, 1 und 3 festgestellt, ein ARI-Wert von 2 wurde in dieser Gruppe jedoch nicht beobachtet. In der LED-Einheit (VALO) wurden jedoch alle ARI-Werte (0, 1, 2, 3) zu unterschiedlichen Entbindungszeiten beobachtet.

Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse zeigten, dass sich die Scherhaftfestigkeit (MPa) in beiden Aushärtungseinheiten mit der Zeit von 12 Stunden bis 7 Tagen verbesserte.

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