Dwi Atmoko Agung Nugroho
Ziel: Die sexuelle Funktion ist während einer Depression im Allgemeinen beeinträchtigt. Dieser Artikel möchte ein Verhaltensprinzip demonstrieren, das letztendlich zu einer Lösung für sexuelle Funktionsstörungen führen kann, indem die Anzahl der Stimulus-Wiederholungen kontrolliert wird. Dies ist eine effektive Möglichkeit, den Neuartigkeitsgrad der Stimulation aufrechtzuerhalten, wodurch die Erregung des Verhaltens in Bezug auf Reaktionszeit und Dauer wiederhergestellt werden kann. Methode: Ein acht Jahre altes männliches Zopfmakaken-Modell namens „John“, das in einem Einzelkäfig (5 × 5 × 5 m) lebt. Der Forscher führte eine audiovisuelle Stimulation bis zu 1 Mal täglich um 07:00 Uhr (morgens) durch und wiederholte dies 4 Tage hintereinander. Basierend auf Videoaufzeichnungen wurden dann die Reaktionszeiten oder Erregungszeiten bei Kratzverhalten mit den Händen an seinen Geschlechtsorganen wie Penis und Anus und deren Verhaltensdauer mithilfe eines Echtzeit-Players in Sekunden analysiert. Ergebnisse und Schlussfolgerung: Diese Ergebnisse haben die Konsequenz, dass bei einer Verringerung der Anzahl der Wiederholungen des Stimulus (und damit bei gleichbleibendem Neuheitsgrad des Stimulus) die Erregungszeiten bis zur sexuellen Reaktion (Kratzverhalten) kürzer sind und die Dauer der sexuellen Reaktion (Kratzverhalten) länger ist, wenn die Anzahl der Wiederholungen des Stimulus abnimmt.