Abstrakt

SEROPRÄVALENZ DER HIV-INFEKTION UNTER BLUTSPENDERN AM LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT PORT HARCOURT, BUNDESSTAAT RIVERS, NIGERIA

Aleruchi, O., Peterside, NF & Ezekoye, CC

Das Ziel dieser Studie war, die Seroprävalenz der HIV-Infektion unter Blutspendern zu bestimmen, die das Lehrkrankenhaus der Universität Port Harcourt (UPTH) besuchten, und auch die Art der Blutspender, die Altersspanne und das Geschlecht der HIV-positiven Blutspender zu bestimmen. Insgesamt wurden 880 Blutspender auf Antikörper gegen das humane Immundefizienz-Virus (HIV) getestet. 833 davon waren Männer und 47 Frauen. Ihr Alter lag zwischen 17 und 56 Jahren. Die Teilnehmer erhielten Fragebögen zum Ausfüllen, bevor ihre Blutproben von einer ausgebildeten Krankenschwester entnommen wurden. Das HIV-Screening wurde im HIV-Labor mit Determine HIV 1 und 2 und Stat-Pak durchgeführt. Insgesamt vier Blutspender (0,45%) waren positiv auf HIV-Antikörper. In der Altersspanne von 27 bis 36 Jahren waren 1 Mann (0,115%) und 1 Frau (0,115%) positiv. In der Altersgruppe von 37 bis 46 Jahren war 1 Mann (0,11 %) positiv, während in der Altersgruppe von 47 bis 56 Jahren ebenfalls 1 Mann (0,11 %) positiv war. Es gab 879 Ersatzspender aus der Familie (99,9 %) und 1 freiwilligen Spender (0,1 %). Kommerziell bezahlte Spender zeigten keine Prävalenz. Diese Ergebnisse zeigten eine geringe Prävalenz von HIV-Antikörpern unter den Blutspendern in der untersuchten Bevölkerung und eine hohe Rate an Ersatzspenden aus der Familie. Empfänger haben ein erhöhtes Risiko, sich durch Blut oder Blutprodukte, die nicht oder nicht richtig getestet wurden, mit HIV zu infizieren. Freiwillige bezahlte Spender sollten ermutigt und die Suche nach ihnen intensiviert werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.