Abstrakt

Seroprävalenz der Herpesvirusinfektion bei schwangeren Frauen im Sudan

Eisa Osman El-Amin, Osman Eisa Elamin, Rawia Abdul-Monim Ahmed, Abdulrahman Khalid Abdulla, Sara Eisa Elamin und Harun Ibrahim Elhaj

Ziele: Ziel der Studie war, die Seroplevalenz von Infektionen mit dem Herpes-simplex-Virus (HSV) bei schwangeren Frauen zu ermitteln, die ein Universitätskrankenhaus im Sudan besuchten. Methoden: Alle schwangeren Frauen, die zwischen Mai und November 2011 zur Entbindung per Kaiserschnitt im National Ribat Teaching Hospital (LSCS) kamen, wurden in diese Studie aufgenommen. Ihr Blut wurde auf HSV-IgG- und IgM-Immunglobulin getestet. Ihre Vulva wurde auf Ausschläge und Geschwüre untersucht und wenn diese gefunden wurden, wurden Oberflächenabstriche genommen, um Organismen, einschließlich Syphilis, zu isolieren. Ihr Blut wurde auch auf HIV und Syphilis getestet. Ergebnisse: 130 schwangere Frauen wurden in die Studie aufgenommen und 45 Frauen (34,6%) wurden positiv auf IgG des Herpesvirus getestet, aber keine von ihnen war positiv beim IgM-Test. Vierzehn Frauen hatten Genitalausschläge/Geschwüre und neun von ihnen waren positiv auf IgG, aber nicht auf IgM. Elf Frauen hatten Lippengeschwüre oder -bläschen und fünf von ihnen wurden positiv auf Herpes getestet. Schlussfolgerung: Eine akute Infektion während der Schwangerschaft wurde in dieser Studienpopulation nicht nachgewiesen und wahrscheinlich entwickeln Frauen schon früh in ihrem reproduktiven Leben eine Immunität gegen das Herpesvirus. Genitalausschläge und -geschwüre standen nicht im Zusammenhang mit einer aktiven Herpesinfektion.

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