Abstrakt

Selbstverletzendes Verhalten (SIB) als maladaptive Funktion früherer Lernerfahrungen in einem einzelnen weiblichen Schweinsaffen-Modell (Macaca nemestrina) (Eine Hypothese)

Dwi Atmoko Agung Nugroho

Ziel: In diesem Artikel soll beschrieben werden, wie das Haareausreißen bei einem weiblichen Schweinsaffenmodell als eine der selbstverletzenden Verhaltensformen menschlichen Verhaltens durch eine andere Methode, die sogenannte „Zurückziehtechnik“, verringert werden kann. Methode: Eine durch Anwendung einer Umweltanalyse untersuchte Aktion, deren Wirksamkeit im Fall untersucht wurde. Das Subjekt wurde aus einem künstlichen Einzelkäfig ohne Gras in einen halbnatürlichen Käfig mit viel Gras, Blättern und Insekten gebracht. Eine Methode zur sofortigen Probenentnahme (pro Minute in zehn Minuten) wurde verwendet, um das Ausmaß des Haareausreißens zwischen zwei Bedingungen zu berechnen. Ergebnis und Diskussion: Das Ausmaß des Haareausreißens war im halbnatürlichen Käfig mit viel Gras, Blättern und Insekten geringer. Es zeigte uns, dass das Haareausreißen durch das Ausreißen von Gras, Blättern und Insekten ersetzt werden konnte. Es scheint, dass sich das Ausreißen von Gras, Blättern und Insekten als vorherige Lernerfahrung zu einer anderen Form der Fehlanpassung als dem Haareausreißen entwickelt hat. Obwohl das Rupfverhalten eine zentrale Funktion des Fressverhaltens hat, da wir wissen, dass nicht-menschliche Primaten ihre Hände zum Halten der Nahrung verwenden, im Gegensatz zu anderen niederen Arten, war dieses Verhalten hier mit Fehlfunktionen konfrontiert, da es seine normale Funktion zur Unterstützung der Überlebensbemühungen nicht aufrechterhalten konnte, anstatt ernsthafte Verletzungen des Körpers hervorzurufen. Hier scheint das Haarrupfen eine Folge oder Nebenwirkung des Zeckensuchverhaltens zu sein. Schlussfolgerung: Diese Ergebnisse können eine natürliche Auswirkung auf selbstverletzendes Verhalten (SIB) beim Menschen haben. Beim Menschen könnte man selbst ein Ersatzziel für verletzendes Verhalten sein, wenn das andere außer einem selbst nicht erreichbar ist. Selbstverletzendes Verhalten (SIB) kann umweltschädigendes, partnerschädigendes oder fremdes verletzendes Verhalten ersetzen. Basierend auf diesen Ergebnissen schlagen wir vor, dass eine „Zurückzieh“-Technik verwendet werden könnte, um selbstverletzendes Verhalten (SIB) zu reduzieren, indem die ursprüngliche Funktion des bestimmten Verhaltens gesucht und beibehalten wird, wenn es in einer sich verändernden Welt auf bestimmten Anpassungsebenen versagt.

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