Abstrakt

Sedimentcharakterisierung in einem Ästuar-Strand-System

Temitope D Timothy Oyedotun*

In dieser Studie werden die räumlichen sedimentologischen Eigenschaften von Oberflächen- und flachen Gezeitensedimenten in einem Ästuar-Strand-System (am Beispiel des Hayle-St. Ives-Systems) vorgestellt. Kurze Sedimentkerne aus 80 Proben werden in 1-cm-Abständen in Scheiben geschnitten und die Korngrößenanalyse wird an diesen Teilproben mit einem Malvern MasterSizer 2000 durchgeführt. Die resultierenden Verteilungen werden verarbeitet, um mithilfe des GRADISTAT-Softwarepakets eine Reihe von Korngrößenstatistiken zu erhalten. Korngrößenparameter werden untersucht, um Hinweise auf die Sedimentmischung des Systems und umfangreiche Sedimenttransportprozesse zu finden. Sedimentstatistiken an den Küsten/Stränden (Carbis Bay, Black Cliff und Godrevy Towans) zeigen, dass die Sedimente gut sortiert und nahezu symmetrisch/positiv schief sind und aus mittelgrobem Sand bestehen, während die Proben aus dem inneren Ästuar überwiegend mittelgroben Sand, gut sortiert, symmetrisch und nur in 10-15 cm Tiefe negativ schief sind. Eine Hauptkomponentenanalyse, unterstützt durch eine Clusteranalyse, zeigt, dass 82 % der Varianz in der Korngrößenverteilung durch fein-mittel-groben Sand und 14 % durch die grob-/sehr grobe Sandkomponente repräsentiert werden. Ein Vergleich der Korngrößenstatistik und der Clusteranalyse zeigt klare Populationen, die mit bestimmten Unterumgebungen des Systems verbunden sind. Wichtig ist, dass diese Analyse zeigt, dass Sedimenteigenschaften klar nach Unterumgebungen unterschieden werden können, nicht jedoch auf der Grundlage der geringen Tiefe unter der Oberfläche.

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