Abdulkabir Olaiya Suleiman
Armut hat das Leben der Menschen in Nigeria gefährlicher gemacht als vor der aktuellen Regierung. So lebten über 60 Prozent von ihnen in einer schrecklichen Hungersnot, 20 Prozent am Existenzminimum, 10 Prozent waren weder reich noch arm, und als Ergebnis dieser Bewertung können nur 10 Prozent mit drei Mahlzeiten pro Tag prahlen. In diesem Dokument wird dargelegt, dass Armut einfach als unzureichende oder mangelhafte Lebensgrundlagen bezeichnet werden kann, um einen wirtschaftlichen Standard zu überleben, aufgrund von niedrigem Einkommen und exorbitanten Lebenshaltungskosten, die über die finanzielle Leistungsfähigkeit hinausgehen. Diese Untersuchung ergab, dass die nigerianische Regierung nach einem möglichen Ausweg aus dem mittellosen Hunger sucht, der nicht nur Waisen oder Binnenvertriebene (Internally Dispersed Persons, IDP) erfasst, sondern auch diejenigen, die zwar frei sind, deren tägliches oder monatliches Einkommen jedoch aufgrund der hohen Kosten für den Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen nicht zum Leben reicht. Basierend auf der axiomatischen Tatsache besagen die Ergebnisse, dass das Reich der Armut den Frieden und die Einheit in Nigeria in erster Linie zerstört hat. Der Artikel soll daher die Einzelheiten der göttlichen Rechtfertigung für die Linderung der Armut mit Hilfe der koranischen und biblischen Vorstellungen als therapeutische Prophezeiung beleuchten. Der Artikel wird sich auf einen beschreibenden und vergleichenden Ansatz stützen, um den Einfluss der Heiligen Schrift auf die Armutslinderung in Nigeria zu begründen.