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Abstrakt

Screening von Penicillium aus Arachis hypogea und seiner Mycotoxinproduktion

Padma Singh und Richa Prasad

Sameninfektionen durch Penicillium mindern nicht nur die Samenqualität, sondern machen Nüsse auch für den menschlichen Verzehr ungenießbar. Zur Isolierung von Penicillium wurde die Direktplattenmethode unter Verwendung eines CDA-Mediums (Czapek-Dox-Agar) eingesetzt. Die Gesamtzahl der in der Platte beobachteten koloniebildenden Einheiten (CFU) betrug 13. Der Penicillium-Stamm wurde durch Färbung mit Lactophenol-Baumwollblau identifiziert. Das Penicillium wurde in CD-Brühe eingeimpft, um sein Wachstum sowie seine Mycotoxinproduktion nach unterschiedlichen Zeiträumen (5, 10, 15, 20 Tage) zu messen. Mittels Papierchromatographie wurde die Aminosäure Histidin im Metaboliten identifiziert. Die Mycotoxinproduktion wurde durch Dünnschichtchromatographie (TLC) bestätigt und ein Fleck identifiziert, der im sichtbaren Licht blau und unter UV-Licht blassblau war. Dies deutete im Vergleich zum Standard auf das Vorhandensein von Aflatoxin B2 im Kulturmetaboliten hin. ELISA wurde ebenfalls durchgeführt, um das Vorhandensein von Antikörpern gegen Pilze zu bestimmen, und wurde auch zur Ermittlung des Mycotoxinspiegels im Kulturmetaboliten verwendet. Aus der Standardkurve ging hervor, dass die Serumprobe keine Antikörper gegen Penicillium enthielt und der Patient frei von einer Penicillium-Infektion war, da der Mycotoxinspiegel im Kulturmetaboliten niedrig war.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.