Indiziert in
  • Datenbank für wissenschaftliche Zeitschriften
  • Öffnen Sie das J-Tor
  • Genamics JournalSeek
  • Akademische Schlüssel
  • JournalTOCs
  • Nationale Wissensinfrastruktur Chinas (CNKI)
  • CiteFactor
  • Scimago
  • Ulrichs Zeitschriftenverzeichnis
  • Elektronische Zeitschriftenbibliothek
  • RefSeek
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • OCLC – WorldCat
  • SWB Online-Katalog
  • Virtuelle Bibliothek für Biologie (vifabio)
  • Publons
  • MIAR
  • Kommission für Universitätsstipendien
  • Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
  • Euro-Pub
  • Google Scholar
Teile diese Seite
Zeitschriftenflyer
Flyer image

Abstrakt

Umfang der Nanotechnologie in der Arzneimittelverabreichung

Kashif Maroof, Farya Zafar, Huma Ali, Safila Naveed und Sidra Tanwir

Heute weisen mehr als 70 % der neu entdeckten Medikamente (unabhängig von der therapeutischen Klasse) eine schlechte Wasserlöslichkeit auf, was eine ernsthafte Herausforderung für die Entwicklung neuer Verbindungen darstellen kann. Es gibt verschiedene Strategien zur Formulierung von Medikamenten, um die Löslichkeit und/oder Auflösungsrate weiter zu verbessern, z. B. Feststoffdispersionstechniken, selbstemulgierende Systeme oder Komplexbildung. Diese Strategien wurden in der Vergangenheit erfolgreich eingesetzt, aber heute hat die Nanotechnologie einen massiven Einfluss darauf, den Bedarf zu decken. Verschiedene Faktoren, insbesondere wirtschaftliche, soziale, gesundheitliche und ökologische Vorteile, haben zusammen dazu geführt, dass Arzneimittelverabreichungssysteme auf Basis der Nanotechnologie sehr beliebt sind. In diesem Artikel haben wir den Umfang der Nanotechnologie bei der Entwicklung neuer Arzneimittelverabreichungssysteme erörtert.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.