Emmanuel Ude Bassey*, Akpan Emmanuel Ifiok, Martina Yankee Eteng, Akeni Sunday Ogbara
Die Sensibilisierung der Bevölkerung und die Umfrage wurden zum Thema Sanitärversorgung und Hygiene unter stillenden Müttern durchgeführt. Die Studie konzentrierte sich darauf, wie Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene (WASH) hygienebedingte Krankheiten in Igbo Imabana im Bundesstaat Cross River verhindern. Die Studie stützte sich bei der Erklärung des entsprechenden Konzepts auf die Nightingale-Umwelttheorie. Die Befragten wurden für WASH und die Erfordernisse eines gesunden Lebens und die Notwendigkeit einer ordnungsgemäßen Abfallbewirtschaftung sensibilisiert. Das Forschungsdesign der Umfrage wurde weiter übernommen und das Fragebogeninstrument wurde verwendet, um Antworten von 210 stillenden Müttern von den schätzungsweise 500 stillenden Müttern in den 7 Bezirken von Igbo Imabana zu sammeln. Zur Analyse der Daten wurden deskriptive Statistiken mit Häufigkeiten und einfachen Prozentsätzen verwendet. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass stillende Mütter in Igbo Imabana überdurchschnittlich gut darüber informiert sind, was Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene bedeuten. Die Ergebnisse zeigten auch, dass stillende Mütter der Praxis der Aufteilung der Unterkünfte in Schichten zustimmten, um das Wegwerfen von Müll und die Vermehrung von Fliegen zu verhindern. Obwohl diese Praxis in der Gemeinschaft nicht weit verbreitet ist, sind überdurchschnittlich viele stillende Mütter damit einverstanden, ihren Abfall zu vergraben, da dies gesünder ist. In der Praxis wird der Abfall jedoch aus Bequemlichkeit in Mülldeponien und Gullys entsorgt, da moderne Abfalleimer teuer sind und der Regen die Abfallbehälter wegspült. Obwohl dies üblich ist, stimmen die stillenden Mütter der Tatsache zu, dass der Regen die Keime aus den Abfallbehältern in die Bäche spült und dort weitere Krankheiten wie Typhus, Hepatitis, Poliomyelitis und Cholera verursacht. Die Studie empfiehlt daher, dass die Regierung Bildungseinheiten in Kliniken und Krankenhäusern einrichten sollte, insbesondere in ländlichen Gebieten, um die persönliche Hygiene stillender Mütter zu fördern und so die hohe Krankheits- und Mortalitätsrate bei Müttern und Kindern zu senken. Umwelt- und Gesundheitspersonal sollten Hand in Hand arbeiten, um in der Gemeinschaft und bei Einzelnen gute Hygiene zu fördern. Die Regierung sollte die Sensibilisierung nicht allein Nichtregierungsorganisationen (NGOs) überlassen. Sie sollten auch dazu beitragen, in den ländlichen Gemeinden ein stärkeres Bewusstsein für die Belange stillender Mütter zu schaffen.