Abstrakt

Rechtsstaatlichkeit in China: Fortschritte auf dem Papier oder in der Realität?

Na Jiang

Seit 1991 hat China 61 Weißbücher zur Menschenrechtslage offiziell veröffentlicht, um der chinesischen Gesellschaft und der internationalen Gemeinschaft seine erzielten Fortschritte und sein potentielles Engagement zum Ausdruck zu bringen. Diese Weißbücher, sei es zu allgemeinen Verpflichtungen oder konkreten Menschenrechtsthemen, zielen darauf ab, Chinas anhaltende Politik und Position gegen die Kritik externer Stellen an seiner Einhaltung der Menschenrechte zu verteidigen. Dieser Artikel untersucht, hauptsächlich auf Grundlage einer Rechtsstaatlichkeitsstichprobe vom Februar 2008, mögliche Unterschiede zwischen Chinas schriftlichen Menschenrechtsversprechen und der tatsächlichen Situation des Landes. Es wird darauf hingewiesen, dass selbst wenn China seinen Menschenrechtsverpflichtungen vollständig nachgekommen ist, das in den Weißbüchern zum Ausdruck kommende begrenzte Verständnis dieser Verpflichtungen seine Fortschritte im Bereich der Menschenrechte weitgehend behindern könnte. Der scharfe Kontrast zwischen Chinas Versprechen und seiner Praxis besteht auf seinem langen Marsch hin zur Rechtsstaatlichkeit wie üblich fort.

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