Melese Worku Abera*
Traditionelle Medikamente werden zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt. Allerdings ist der pharmakologische Aufbau der meisten Medikamente noch nicht ausreichend verstanden. Die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) ist zu einem der wichtigsten Gesundheitsprobleme geworden, das eine schwere allergische Atemwegsinfektion beim Menschen verursacht. Seit ihrer ersten Diagnose im Dezember 2019 in Wuhan, China, hat sie sich weltweit schnell ausgebreitet. Das verursachende Virus heißt Coronavirus 2 (SARS-CoV-2), und die Weltgesundheitsorganisation hat die neue Krankheit Coronavirus-Krankheit (COVID-19) genannt. Ziel dieser Übersicht ist die Prävention traditioneller Medikamente gegen die neuartige Coronavirus-Pneumonie (COVID-19). Die Inzidenz von COVID-19 nimmt weiterhin zu, mit mehr als 3 Millionen bestätigten Fällen und über 1.426.823 (WHO-Bericht vom 27. November 2020) Todesfällen weltweit. Derzeit gibt es keine spezielle Behandlung oder Impfung gegen COVID-19. Daher ist es ohne pharmazeutische Intervention notwendig, Sicherheits- und Desinfektionsmaßnahmen zu ergreifen, um die Übertragung des Virus auf den Menschen zu kontrollieren und zu verringern. Die Verwendung traditioneller Arzneimittel spielt eine Rolle bei der Behandlung und dem indikativen Umgang mit Patienten mit COVID-19. Dies war aufgrund der aktuellen Überprüfung und lebenslangen Studie über die Auswirkungen der Behandlung von COVID-19 unvermeidlich. Die traditionelle Medizin hat eine lange Geschichte, die durch die Zusammenfassung des wertvollen Verständnisses eines nachdenklichen Lebens, der Erhaltung der Gesundheit und der Bekämpfung von Krankheiten im täglichen Leben, im Bauwesen und in der medizinischen Praxis entstanden ist.