Abstrakt

Rolle fortgeschrittener Glykationsendprodukte (Alter) und oxidativem Stress beim Versagen von Zahnimplantaten

Hafiza sobia ramzan*,Min Guo,Lin Luo,Junado Zhang,Mingli Liu

Einleitung: In den letzten zehn Jahren haben sich Zahnimplantate zu einer unverzichtbaren Behandlungsmethode entwickelt. Es wurden viele klinische Zahnimplantatsysteme entwickelt, die als eigenständige Therapieform oder in Kombination mit anderen zahnärztlichen Behandlungsmethoden eingesetzt werden können. In dieser Studie haben wir die Rolle von AGEs und oxidativem Stress in Bezug auf Lipidperoxidation (TBARS) bei der Entwicklung von Periimplantitis und dem Versagen von Zahnimplantaten hervorgehoben.
Material und Methoden: In dieser Studie haben wir drei Gruppen zur Untersuchung von TBARS und AGEs ausgewählt. Die Daten umfassen 10 Personen (7 m/3 weiblich) im Alter zwischen 40 und 60 Jahren (durchschnittlich 50,0 - 4,6). Die Zähne wurden extrahiert und anschließend in eine PBS-Lösung gelegt, bevor sie bei −80 Grad C trocken eingefroren wurden. Für die Untersuchung von TBARS wurde auch der Speichel von Patienten und gesunden Personen gesammelt.
Ergebnisse: Die statistische Analyse für oxidativen Stress und fortgeschrittenes Glykationsendprodukt wurde mit der Software SPSS (Version 17.0) durchgeführt. Der statistische Unterschied in Bezug auf Lipidperoxidation (TBARS) und AGEs zeigt einen signifikanten Unterschied zwischen den Gruppen. Dies zeigt, dass ein Anstieg der TBARS im Speichel zu höheren oxidativen Stressniveaus in den Gruppen mit Periimplantitis und Parodontitis führen könnte als in der gesunden Gruppe. Dieser Unterschied kann auf der Grundlage einer einfaktoriellen ANOVA mit nachträglicher Bonferroni- Korrektur aufgrund der kleinen Stichprobengröße erklärt werden. Das Signifikanzniveau wurde für alle Tests auf p < 0,05 festgelegt. Die Ergebnisse werden als mittlerer Absorptionswert ausgedrückt.
Schlussfolgerung: Laut unserer Studie ist Periimplantitis eine multifaktorielle Erkrankung, bei der Glykation und oxidativer Stress hinsichtlich Ätiologie und Schwere eine Rolle spielen. Diese Hypothese könnte zu neuen Therapiestrategien bei Periimplantitis führen, bei denen zusätzlich zu konventionellen Behandlungen ein antioxidativer Ansatz verwendet wird.

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