Abstrakt

Risiko von Prostatakrebs und Cyclin D1 A870G-Polymorphismus; eine Korrelationsstudie

Firdous Hussain, Arif Hamid und Rita Singh Majumdhar

Cyclin D1 (CCND1) ist ein entscheidendes Gen bei der Regulierung des Zellzyklusfortschritts von der G1- zur S-Phase. Wie andere Cycline ist auch Cyclin D1 bei verschiedenen Krebsarten häufig dysreguliert. Verschiedene klinische und epidemiologische Studien haben einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Cyclin D1 A870G-Polymorphismus und der Entstehung verschiedener Krebsarten nahegelegt. Daher untersuchten wir die Rolle des Cyclin D1 A870G -Polymorphismus bei der Modulation des Prostatakrebsrisikos (CaP) in einer Bevölkerung in Kaschmir. Wir untersuchten eine Fall-Kontroll-Studie, in der 129 CaP-Fälle auf Cyclin D1 A870G -Polymorphismus gegenüber 221 Kontrollpersonen aus der Allgemeinbevölkerung untersucht wurden. Dabei setzten wir die Polymerase-Kettenreaktion-Restriktionslängenfragment-Polymorphismus-Technik ein. Wir beobachteten, dass das Cyclin D1 A-Allel in der CaP-Gruppe häufiger vorkam als in der Kontrollgruppe. Außerdem haben Männer mit AA-Genotyp im Vergleich zu den Kontrollgruppen ein erhöhtes Risiko, an CaP zu erkranken. Wir fanden heraus, dass der AA-Genotyp statistisch signifikant mit Wohnort, Lymphknotenmetastasen, histopathologischem Grad und PSA-Werten assoziiert ist. Daher legen unsere Ergebnisse nahe, dass der A870G- Polymorphismus ein Risikofaktor für die Entwicklung von CaP ist. Darüber hinaus haben Männer mit AA-Genotyp ein erhöhtes Risiko, an CaP zu erkranken.

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