Abstrakt

Risiko kardiovaskulärer Komplikationen beim idiopathischen nephrotischen Syndrom

Evisina Hanafiati Frans

Bei Patienten mit idiopathischem nephrotischem Syndrom (INS) besteht das Risiko kardiovaskulärer Komplikationen. Bei diesen Patienten treten häufig mehrere Risikofaktoren auf, wie z. B. INS-Typen, Bluthochdruck, Fettleibigkeit, nephrotische Dyslipidämie und Langzeitbehandlung mit Steroiden.

Das Ziel dieser Studie war, die kardiovaskulären Komplikationen und ihren Zusammenhang mit verschiedenen INS-Typen zu untersuchen.

Alle INS-Kinder in der pädiatrischen Nephrologie-Ambulanz des Dr. Soetomo-Krankenhauses in Surabaya wurden zwischen April und Juni 2016 in diese Querschnittsstudie aufgenommen. Es gab drei Gruppen: Gruppe 1 mit häufigen Rückfällen von NS (FRNS), steroidabhängigen NS (SDNS) und steroidresistenten NS (SRNS). Die Krankenakten aller Patienten wurden auf folgende Informationen überprüft: Alter, Geschlecht und Alter bei Diagnose, Steroidbehandlung, BMI und Blutdruck. Blutproben wurden gesammelt, um routinemäßige biochemische Parameter zu bestimmen. Eine Echokardiographie wurde durchgeführt, um die linksventrikuläre enddiastolische Dimension (LVEDD), die linksventrikuläre Masse (LVM) und die Auswurffraktion (EF) zu messen. Statistische Analyse mithilfe des Spearman-Korrelationstests.

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