Abstrakt

Rheumatoide Arthritis: Verschreibungstrends in Krankenhäusern der Tertiärversorgung

Aditya Ashri*, Anjoo Kamboj, Hitesh Malhotra

Rheumatoide Arthritis ist eine der am weitesten verbreiteten Autoimmunerkrankungen weltweit und verursacht Gelenkentzündungen, Synovialwachstum und Gelenkknorpelabbau. Entzündungszellen (B-Zellen, T-Zellen und Makrophagen) scheiden lysosomale Enzyme aus, die den Knorpel schädigen und Knochen abbauen, während das dabei produzierte PG eine Gefäßerweiterung und Schmerzen verursacht. RA ist eine chronische, fortschreitende und behindernde Krankheit mit Haarausfall und -schäden. Im Allgemeinen sind viele kleine Gelenke der Hände und Füße betroffen; im Verlauf der Krankheit kommt es zu Deformationen.

Ziele: Der Zweck dieser Studie war es, das Anwendungsmuster von Antirheumatika in einem Krankenhaus der Tertiärversorgung in Mohali, Indien, zu untersuchen.

Methoden: Die Studie umfasste 85 Personen, die antirheumatische Medikamente einnahmen. Die demografischen Informationen des Patienten, Begleiterkrankungen, verschriebene Medikamente und unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) wurden genutzt, um das Muster des Arzneimittelgebrauchs zu untersuchen.

Ergebnisse: Nur einem Patienten wurde Sulfasalazin verabreicht, während neun anderen nur Hydroxychloroquin verschrieben wurde. Methotrexat und Hydroxychloroquin waren die am häufigsten verschriebenen DMARD-Kombinationen und machten 23 % aller Verschreibungen aus. Methotrexat, Sulfasalazin und Hydroxychloroquin wurden am häufigsten als drei DMARDs verabreicht, nämlich sechsmal.

Schlussfolgerung: Die am häufigsten verabreichten Medikamente waren laut Verschreibungsmuster DMARDs, Vitamin-D3- und Kalziumpräparate sowie Analgetika. Laut NLEM 2015 wurden 75,40 % der Medikamente verschrieben.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.