Abstrakt

Überprüfung passiver Kühltechniken in Gasturbinenschaufeln zur Verbesserung der Wärmeübertragungsrate

Sushil Sunil Gaikwad

In den letzten Jahren sind Gasturbinen zu einem wichtigen Bestandteil der Stromerzeugungsindustrie geworden. Da der Strombedarf von Tag zu Tag steigt, muss die Erzeugung zusätzlicher Energie eine Gasturbine sein, die mehr Energie pro Tag erzeugt. Um dies zu erreichen, muss pro Zeiteinheit mehr Wellenleistung erzeugt werden. Dies bedeutet, dass die Turbinen bei höheren Gastemperaturen am Einlass (Turbineneinlasstemperatur oder TiT) betrieben werden müssen, um die Leistung zu erhöhen und die Effizienz der Gasturbinen zu verbessern. Wenn die Temperatur jedoch über einen bestimmten Wert ansteigt, kann dies zum Schmelzen der Turbinenschaufeln und schließlich zu ihrer Beschädigung führen. Um dieses Schmelzen und diese Beschädigung zu verhindern, werden in den Gasturbinen Kühltechniken eingesetzt. Es gibt hauptsächlich zwei Arten von Kühltechniken: aktive Kühlung und passive Kühlung. Aktive Kühlung basiert auf externen Kühlgeräten, was zu einem erhöhten Stromverbrauch führen kann, obwohl sie in einigen Fällen effektiv funktioniert. Passive Kühltechniken verwenden direkt geometrische Modifikationen an den Oberflächen der Turbinenschaufeln wie Stiftrippen, Grübchen, Durchgänge usw. In diesem Artikel untersuchen wir die passiven Kühltechniken, die in Gasturbinenschaufeln eingesetzt werden.

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