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Abstrakt

Resveratrol verbessert die Bioverfügbarkeit von Fexofenadin bei gesunden männlichen Versuchsteilnehmern: Beteiligung der P-Glykoprotein-Hemmung

Satish Kumar Bedada, Sudhakar Akul Yakkanti und Prasad Neerati

Ziel: Der Zweck der vorliegenden Studie bestand darin, den Einfluss von Resveratrol auf die P-Glykoprotein-vermittelte Arzneimitteldisposition bei Menschen zu untersuchen, die Fexofenadin als P-Glykoprotein-Substrat verwenden. Methoden: Eine nicht verblindete, offene Crossover-Studie wurde an zwölf gesunden männlichen Freiwilligen im Alter zwischen 26 und 31 Jahren durchgeführt. Während der Kontrollphase und der Behandlungsphase wurde den Freiwilligen eine Einzeldosis von 120 mg Fexofenadinhydrochlorid verabreicht. Über einen Zeitraum von 10 Tagen wurde den Freiwilligen einmal täglich eine Einzeldosis von 500 mg Resveratrol verabreicht. Die Blutproben wurden während der Kontroll- und Behandlungsphase in festgelegten Zeitabständen entnommen. Die Plasmaproben, die Fexofenadinhydrochlorid enthielten, wurden mittels LC-MS/MS analysiert. Die pharmakokinetischen Parameter wurden mit der nicht-kompartimentellen Methode berechnet und die mittleren Unterschiede der pharmakokinetischen Parameter während der Kontroll- und Behandlungsphase ermittelt. Ergebnisse: Die Behandlung mit Resveratrol erhöhte den Bereich unter der Plasmakonzentrations-Zeit-Kurve (AUC) und die maximale Plasmakonzentration (Cmax) von Fexofenadin signifikant auf 76,7 % (2520,92,48 gegenüber 4454,48 ng.h/ml) bzw. 65,2 % (415,08 gegenüber 685,58 ng/ml) im Vergleich zur Kontrollphase. Andererseits verringerten sich die scheinbare orale Clearance (CL/F) und das scheinbare Verteilungsvolumen (Vd/F) von Fexofenadin signifikant um 42,6 % (49,46 gegenüber 28,37 l/h) bzw. 42,1 % (591,73 gegenüber 342,62 l). Im Vergleich zur Kontrollphase wurde jedoch bei der Behandlung mit Resveratrol keine signifikante Änderung bei T1/2, Kel und Tmax von Fexofenadin beobachtet. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigten, dass mehrere Resveratrol-Dosen die Bioverfügbarkeit von Fexofenadin wahrscheinlich durch die Hemmung des durch P-Glykoprotein vermittelten Arzneimittel-Effluxes beim Menschen erhöhten.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.