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Abstrakt

Forschung zum psychischen Gesundheitszustand des medizinischen Personals an vorderster Front während der Normalisierung der COVID-19-Pandemie

Ning Sun1, Laiyou Li1, Jinmei Xu1*, Shuping Zhou1*, Chaoyan Fan2, Hongyu Li1, Shuang Yang1

Objektiv: Diese Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und der psychischen Gesundheit des medizinischen Personals im Krankenhaus, um eine objektive Grundlage und Referenz für die Entwicklung gezielter Aufklärung im Bereich der psychischen Gesundheit und die Formulierung relevanter Richtlinien zu schaffen.

Methoden: Wir haben die Symptom Checklist-90 (SCL-90) verwendet, um den psychischen Gesundheitszustand von 150 medizinischen Frontmitarbeitern in der Provinz Zhejiang zu untersuchen, die mit dem schweren akuten Atemwegssyndrom Coronavirus Pneumonie 2 (SARS-CoV-2) zu kämpfen haben.

Ergebnisse: Die durchschnittlichen SCL-90-Werte des Personals während der COVID-19-Pandemie (insgesamt, Somatisierung, Zwang, Depression, Angst, Feindseligkeit, Terror und Psychose) waren deutlich höher als bei der Allgemeinbevölkerung. Die wichtigsten Einflüsse (von hoch bis niedrig) waren wie folgt: Auftreten von Symptomen, die auf COVID-19 hindeuten könnten, Angst, sich mit COVID-19 anzustecken und die Infektion auf ihre Familien zu übertragen, ob sie kürzlich eine körperliche Untersuchung erhalten hatten und ob sie eine Hochschulausbildung abgeschlossen hatten (alle P<0,05). Angesichts des enormen physischen und psychischen Drucks der Pandemiebedingungen sind die überdurchschnittlich hohen psychischen Belastungen des medizinischen Personals an vorderster Front, das mit COVID-19 zu tun hat, nicht überraschend. Die Unterstützung ihrer psychischen Gesundheit ist jedoch für die Reaktion des öffentlichen Gesundheitswesens von entscheidender Bedeutung.

Schlussfolgerung: Daher ist es notwendig, einen gezielten Mechanismus zur Förderung der psychischen Gesundheit einzurichten, um den psychischen Druck auf das medizinische Personal an vorderster Front zu verringern, seine körperliche und geistige Gesundheit zu fördern und besser auf die Epidemie in China reagieren zu können.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.