Abstrakt

Remineralisierungsmittel – Damals und heute – Ein Update

Naveena Preethi P *, Nagarathana C, Sakunthala BK

Zahnkaries ist eine weit verbreitete multifaktorielle Erkrankung und seit Jahrhunderten ein großes Problem der öffentlichen Gesundheit. Ziel der modernen Zahnmedizin ist die nicht-kavitierte Karies durch Remineralisierung auf nicht-invasive Weise zu behandeln, um das Fortschreiten der Krankheit zu verhindern und Ästhetik, Festigkeit und Funktion zu verbessern. Unter Remineralisierung versteht man den Vorgang, bei dem dem Zahn Calcium- und Phosphat-Ionen aus einer externen Quelle zugeführt werden , wodurch die Ionenablagerung in Kristallhohlräume des demineralisierten Zahnschmelzes umgewandelt wird und so ein Nettomineralgewinn erzielt wird. Biomimetische Ansätze zur Stabilisierung bioverfügbarer Calcium-, Phosphat- und Fluoridionen und die Lokalisierung dieser Ionen in nicht-kavitierten Karies zur kontrollierten Remineralisierung sind sehr vielversprechend für die nicht-invasive Behandlung von Zahnkaries. Ziel dieses Artikels ist es, ein kurzes Update zu aktuellen Remineralisierungsmittel zu geben, mit denen „kariesbedingte Läsionen im Frühstadium“ nicht-invasiv behandelt werden können.

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