Abstrakt

Zusammenhänge zwischen Harnflussstörungen (UD) und Gehirnfunktionen bei Gemeindebewohnern mittleren und oberen mittleren Alters: Belege aus der Yakumo-Studie.

Hatta Takeshi*, Hatta Taketoshi, Iwahara Akihiko, Honjo Hisashi, Hasegawa Yukiharu

Ziel: Vergleich der kognitiven und körperlichen Fähigkeiten von Teilnehmern im oberen mittleren Alter, bei denen in den letzten vier Wochen eine Harnstörung auftrat, und von Kontrollteilnehmern ohne Harnstörung.

Methoden: Insgesamt 694 Teilnehmer im oberen mittleren Alter (Alter zwischen 40 und 89 Jahren) erhielten einzeln einen Fragebogen für UD, kognitive Tests (Digit Cancellation Test: D-CAT und Logical Memory Test: LMT) und Tests der körperlichen Fähigkeiten (Timed-get-Up and Go-Test: TUG und Postural Tremor-Test).

Ergebnisse: Wir haben die Testleistungen zu kognitiven und physischen Fähigkeiten zwischen den Teilnehmern der UD- und der Intact-Kontrollgruppe verglichen.

Schlussfolgerung: Die Leistung in einem kognitiven Test, D-CAT, der die Funktion des präfrontalen Kortex beurteilt, und die Leistung in Tests der körperlichen Fähigkeiten einschließlich Beweglichkeit (TUG) waren bei UD-Teilnehmern im Vergleich zur Kontrollgruppe schlechter. Es gab jedoch keine Gruppenunterschiede bei Tests von LMT, körperlichem Gleichgewicht oder BMI. Diese Ergebnisse weisen nachdrücklich darauf hin, dass die Gehirnfunktion ein Risikofaktor für UD ist und das Gesundheitsförderungspersonal der lokalen Regierungen geeignete Maßnahmen ergreifen sollte, um den Beginn von UD zu verzögern.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.