Abstrakt

Zusammenhang zwischen der Erythrozytenverteilungsbreite und dem Serumlipoprotein(a) bei gesunden erwachsenen Männern

Ahmet Celik* und Metin Kilinc*

Ziel: Ziel dieser Studie war es, die Beziehung zwischen den Serumlipoprotein(a)-Werten (Lp(a)) und der Erythrozytenverteilungsbreite (RDW) bei gesunden erwachsenen Männern zu untersuchen.

Methode: Zu diesem Zweck wurden 116 gesunde, drogenfreie erwachsene Männer mit normalen körperlichen Untersuchungs- und Laborbefunden in die Studie aufgenommen. Serum-Lp(a)-Werte und RDW wurden mit automatischen Analysegeräten und kommerziellen Kits gemessen.

Ergebnisse: Das Durchschnittsalter der Probanden betrug 27,2 Jahre, der durchschnittliche Body-Mass-Index 24,2 und der durchschnittliche Serum-Lp(a)-Spiegel 0,21 mg/dL. Es gab eine signifikante positive Korrelation zwischen dem Serum-Lp(a) und dem RDW (r=0,267; p=0,004).

Schlussfolgerungen: In letzter Zeit ist RDW ein häufig verwendeter Marker für einige Krankheiten. Hohe Lp(a)-Werte sagen das Risiko für zerebrovaskuläre Erkrankungen, Arteriosklerose, Thrombose und Schlaganfall voraus. Die Bewertung von Lp(a) und RDW kann nützlich sein, um das Risiko für koronare Herzkrankheiten, Herzinsuffizienz, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und Schlaganfälle bei gesunden Probanden in der Zukunft vorherzusagen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.