Aqila SAS, Rabi’atul AS, Annamma K, Teh Halimaton R und Hamidah H
Übergänge sind Übergänge oder Bewegungen von einem Zustand oder einer Bedingung in einen anderen und sie können das Leben der betroffenen Personen sowie ihrer Lebensgefährten wie Freunde, Familie und Kollegen tiefgreifend beeinflussen und verändern. Während Übergangsunterstützungsprogramme dabei helfen, die frisch ausgebildeten Krankenschwestern in ihrem ersten Berufsjahr zu unterstützen, gibt es unerfüllte Bedürfnisse nach klinischer, sozialer und emotionaler Unterstützung. Das Verständnis der Erfahrungen frisch ausgebildeter Krankenschwestern (NGNs) und ihrer unerfüllten Bedürfnisse während ihres ersten Berufsjahres wird es Pflegemanagern, Ausbildern und Krankenschwestern ermöglichen, frisch ausgebildete Krankenschwestern besser zu unterstützen und die Wahrnehmung der frisch ausgebildeten Absolventen des in drei (3) privaten Krankenhäusern implementierten Übergangsprogramms zu erfassen. Diese Studie soll die Reflexion der frisch ausgebildeten Krankenschwestern (NGNs) über das Übergangsprogramm in medizinischen, chirurgischen und multidisziplinären Stationen in den ausgewählten privaten Krankenhäusern ermitteln. Die Studie verwendete ein beschreibendes Querschnittsdesign unter Verwendung einer gezielten Stichprobenmethode. Reflexionen über das implementierte Übergangsprogramm wurden mithilfe des Instruments bewertet, das aus Fragebögen früherer Studien, den Fragebögen des Hamad Medical Centre (HMC), übernommen und modifiziert wurde. Die deskriptiven Statistiken wurden verwendet, um demographische Daten und Überlegungen der NGNs zum Übergangsprogramm auszudrücken. An dieser Studie nahmen 100 frisch ausgebildete Krankenschwestern mit weniger als drei Jahren Berufserfahrung teil. Das Übergangsprogramm läuft in zwei Phasen, zwei Wochen für das Orientierungsprogramm, gefolgt von einer sechsmonatigen Mentorschaft. Die Forscher verwendeten eine 5-Punkte-Likert-Skala zur Datenerhebung. Die Daten wurden mit SPSS Version 20 analysiert. Die allgemeine Reflexion der NGNs zu ihren Erfahrungen während des Übergangs ergab, dass 70 % zustimmten und 28 % voll und ganz zustimmten, dass das Programm gut organisiert war. Betrachtet man beide Ergebnisse zusammen, äußerten 98 % der Befragten die Exzellenz des durchgeführten Übergangsprogramms. Abschließend lässt sich sagen, dass das Übergangsprogramm, das aus Orientierung und Mentorschaft besteht, der wichtigste Ansatz ist, um die Eingewöhnung der NGNs in das klinische Umfeld zu unterstützen. Daher sollten diese Programme regelmäßig in jedem Krankenhaus durchgeführt werden, was indirekt dazu beiträgt, die Fluktuationsrate unter den NGNs zu senken.