Abstrakt

Quantitative Analyse der Beziehung zwischen Oberkieferschneidezähnen und dem Schneidekanal mittels Cone-Beam-Computertomographie bei einer erwachsenen Bevölkerung von Mangaluru

D. Vaishnavi *, V Harshitha, Kumar Kishore

Ziel: Die vorderen Oberzähne spielen eine Rolle für Ästhetik, Phonetik und Kaufunktion. Für eine erfolgreiche kieferorthopädische Behandlung kann eine Bewertung der Morphologie des Alveolarknochens und des Schneidezahnkanals dabei helfen, Wurzelresorption, Dehiszenz und Fenestrierung zu vermeiden. Ziel dieser Studie ist es, die konfigurativen Beziehungen zwischen Oberkieferschneidezähnen, Alveolarknochen und Schneidezahnkanal durch Cone-Beam-Computertomografie (CBCT) zu erforschen. Materialien und Methoden: CBCT-Bilder von 35 kieferorthopädischen Patienten zeigten die Länge des Kanals (L); Winkel zwischen Palatinalebene und Oberkieferalveolarrand (θ1), Schneidezahnkanal (θ2) und Oberkieferschneidezahn (θ3); Abstand vom rechten Oberkieferschneidezahn zum Schneidezahnkanal (D). Alle Messungen wurden in der Sagittalebene durchgeführt, mit Ausnahme von (D), das in der Axialebene vorgenommen wurde. Die statistische Analyse der obigen Parameter wurde mit einem Zweistichprobentest und der Korrelationsanalyse nach Pearson durchgeführt. Ergebnisse: Es gab keinen statistisch signifikanten Unterschied zwischen Männern und Frauen bei allen Variablen, obwohl es große interindividuelle Unterschiede gab. Es gab eine positive moderate Korrelation zwischen θ1 und θ2 (0,480), θ1 und θ3 (0,487), θ2 und θ3 (0,345). Die Mittelwerte für L und D waren 10,38 mm bzw. 4,14 mm. Schlussfolgerung: Es besteht eine große interindividuelle Variabilität hinsichtlich des Kanals und der Nähe der Schneidezähne zum Schneidezahnkanal, die mit herkömmlichen Kefalogrammen nicht präzise vorhergesagt werden konnte. Die Ergebnisse der Studie könnten klinisch bei der Planung einer kieferorthopädischen Behandlung bei erheblicher Intrusion und Retraktion der Oberkieferschneidezähne hilfreich sein. Schlüsselwörter: Oberkieferschneidezähne; Schneidezähne; Tomographie. Achselfrontzähne spielen eine Rolle bei Ästhetik, Phonetik und Kauvorgang. Für eine erfolgreiche kieferorthopädische Behandlung kann die Beurteilung der Morphologie des Alveolarknochens und des Schneidekanals dabei helfen, Wurzelresorptionen, Dehiszenzen und Fenestrierungen zu vermeiden. Ziel dieser Studie ist es, die konfigurativen Beziehungen zwischen Oberkieferschneidezähnen, Alveolarknochen und Schneidekanal durch Cone-Beam-Computertomografie (CBCT) zu erforschen. METHODEN: CBCT-Bilder von 35 kieferorthopädischen Patienten zeigten die Länge des Kanals (L); die Winkel zwischen Palatinalebene und Oberkieferalveolarrand (θ1), Schneidekanal (θ2) und Oberkieferschneidezahn (θ3); die Distanz vom rechten Oberkieferschneidezahn zum Schneidekanal (D). Alle Messungen wurden in der Sagittalebene durchgeführt, mit Ausnahme von (D), das in der Axialebene vorgenommen wurde. Die statistische Analyse der obigen Parameter wurde mithilfe eines Zweistichprobentests und der Korrelationsanalyse nach Pearson durchgeführt. ERGEBNISSE: Es gab keinen statistisch signifikanten Unterschied zwischen Männern und Frauen für alle Variablen, obwohl es große interindividuelle Unterschiede gab. Es gab eine positive moderate Korrelation zwischen θ1 und θ2 (0,480), θ1 und θ3 (0,487), θ2 und θ3 (0,345). Der Mittelwert für L und D betrug 10,38 mm bzw. 4,14 mm. SCHLUSSFOLGERUNG: Es gibt große interindividuelle Variabilität für Kanal,Nähe der Schneidezähne zum Schneidekanal, die mit herkömmlichen Kefalogrammen nicht präzise vorhergesagt werden konnte. Die Ergebnisse der Studie könnten klinisch bei der Planung einer kieferorthopädischen Behandlung bei erheblicher Intrusion und Retraktion der Oberkieferschneidezähne hilfreich sein. Schlüsselwörter: Oberkieferschneidezähne; Schneidekanal; TomographieDie vorderen Oberzähne spielen eine Rolle für die Ästhetik, Phonetik und das Kauverhalten. Für eine erfolgreiche kieferorthopädische Behandlung würde die Bewertung der Morphologie des Alveolarknochens und des Schneidekanals dabei helfen, Wurzelresorptionen, Dehiszenz und Fenestrierung zu vermeiden. Diese Studie zielt darauf ab, die konfigurativen Beziehungen zwischen Oberkieferschneidezähnen, Alveolarknochen und Schneidekanal durch Cone Beam Computertomographie (CBCT) zu erforschen. METHODEN: CBCT-Bilder von 35 kieferorthopädischen Patienten wurden für die Länge des Kanals (L) aufgenommen; Winkel: Palatinalebene und Oberkieferalveolargrenze (θ1), Canalis incisivus (θ2) und Oberkieferschneidezahn (θ3); Abstand vom rechten Oberkieferschneidezahn zum Canalis incisivus (D). Alle Messungen wurden in der Sagittalebene durchgeführt, mit Ausnahme von (D), das in der Axialebene durchgeführt wurde. Die statistische Analyse der obigen Parameter wurde mithilfe eines Zweistichprobentests und der Korrelationsanalyse nach Pearson durchgeführt. ERGEBNISSE: Es gab keinen statistisch signifikanten Unterschied zwischen Männern und Frauen für alle Variablen, obwohl es große interindividuelle Unterschiede gab. Es gab eine positive moderate Korrelation zwischen θ1 und θ2 (0,480), θ1 und θ3 (0,487), θ2 und θ3 (0,345). Die Mittelwerte für L und D betrugen 10,38 mm bzw. 4,14 mm. SCHLUSSFOLGERUNG: Es besteht eine große interindividuelle Variabilität hinsichtlich des Kanals und der Nähe der Schneidezähne zum Schneidezahnkanal, die mit herkömmlichen Kehlkopfbildern nicht genau vorhergesagt werden konnte. Die Ergebnisse der Studie könnten klinisch bei der Planung einer kieferorthopädischen Behandlung bei erheblicher Intrusion und Retraktion der oberen Schneidezähne hilfreich sein. Schlüsselwörter: Oberkieferschneidezähne; Schneidezahnkanal; TomographieAlle Messungen wurden in der Sagittalebene vorgenommen, mit Ausnahme von (D), das in der Axialebene durchgeführt wurde. Die statistische Analyse der obigen Parameter wurde mit einem Zweistichprobentest und der Korrelationsanalyse nach Pearson durchgeführt. ERGEBNISSE: Es gab keinen statistisch signifikanten Unterschied zwischen Männern und Frauen bei allen Variablen, obwohl es große interindividuelle Unterschiede gab. Es gab eine positive moderate Korrelation zwischen θ1 und θ2 (0,480), θ1 und θ3 (0,487), θ2 und θ3 (0,345). Die Mittelwerte für L und D betrugen 10,38 mm bzw. 4,14 mm. SCHLUSSFOLGERUNG: Es besteht eine große interindividuelle Variabilität hinsichtlich des Kanals und der Nähe der Schneidezähne zum Schneidezahnkanal, die mit herkömmlichen Kefalogrammen nicht präzise vorhergesagt werden konnte. Die Ergebnisse der Studie könnten klinisch bei der Planung einer kieferorthopädischen Behandlung bei erheblicher Intrusion und Retraktion der Oberkieferschneidezähne hilfreich sein. Schlüsselwörter: Oberkieferschneidezähne; Schneidekanal; TomographieAlle Messungen wurden in der Sagittalebene vorgenommen, mit Ausnahme von (D), das in der Axialebene durchgeführt wurde. Die statistische Analyse der obigen Parameter wurde mit einem Zweistichprobentest und der Korrelationsanalyse nach Pearson durchgeführt. ERGEBNISSE: Es gab keinen statistisch signifikanten Unterschied zwischen Männern und Frauen bei allen Variablen, obwohl es große interindividuelle Unterschiede gab. Es gab eine positive moderate Korrelation zwischen θ1 und θ2 (0,480), θ1 und θ3 (0,487), θ2 und θ3 (0,345). Die Mittelwerte für L und D betrugen 10,38 mm bzw. 4,14 mm. SCHLUSSFOLGERUNG: Es besteht eine große interindividuelle Variabilität hinsichtlich des Kanals und der Nähe der Schneidezähne zum Schneidezahnkanal, die mit herkömmlichen Kefalogrammen nicht präzise vorhergesagt werden konnte. Die Ergebnisse der Studie könnten klinisch bei der Planung einer kieferorthopädischen Behandlung bei erheblicher Intrusion und Retraktion der Oberkieferschneidezähne hilfreich sein. Schlüsselwörter: Oberkieferschneidezähne; Schneidekanal; Tomographie

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