Abstrakt

Qualität der Überweisung der geburtshilflichen Notfälle an das Departementskrankenhauszentrum Borgou (CHD/B) in Parakou (Benin)

Obossou AAA, Salifou K, Hounkpatin B, Tshabu Aguemon A, Tossou N, F Gounongbe und Perrin RX

Ziel: Beurteilung der Qualität der geburtshilflichen Verweise der peripheren Gesundheitsschulungen des Departements Borgou auf das Departementskrankenhauszentrum (CHD/B).

Methodik: Es handelte sich um eine deskriptive und analytische Querschnittsstudie, die vom 1. März bis 31. Mai 2013 durchgeführt wurde. Dabei wurden die soziodemografischen Daten berücksichtigt, die Elemente der Vorbereitung und des Transports der Referenz wurden berücksichtigt und schließlich die Prognose für Mutter und Neugeborenes.

Ergebnisse: Die Häufigkeit der überwiesenen Frauen betrug 34,6 %. Das Durchschnittsalter der überwiesenen Frauen betrug 25 ± 5,7 Jahre mit Extremwerten von 15 bis 44 Jahren. Die Vorbereitung der Überweisung war in 37,3 % der Fälle von schlechter Qualität. Eine Karteikarte mit standardisierten Überweisungen wurde nur in 57,3 % der Fälle verwendet. Der Transport von Patienten aus der Peripherie in das Überweisungszentrum war in 70 % der Fälle von schlechter Qualität. Der Transport erfolgte in 69,6 % der Fälle auf andere Weise als mit einem Krankenwagen. In 15 % der Fälle wurde die Frau von einem Gesundheitsbeamten begleitet. Der venöse Zugang wurde in 75,4 % der Fälle gelegt. Der CHD/B wurde vor der Überweisung nur in 7,3 % der Fälle benachrichtigt. 80 % der Müttersterbefälle ereigneten sich bei den Frauen, die wegen eines geburtshilflichen Notfalls an die Gesundheitsschulungen überwiesen wurden.

Schlussfolgerung: Die Qualität der Präparation beeinflusst die mütterliche Prognose erheblich. Dies macht eine Evaluierung und Revitalisierung unserer Referenzsysteme erforderlich.

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