Indiziert in
  • Datenbank für wissenschaftliche Zeitschriften
  • Genamics JournalSeek
  • Akademische Schlüssel
  • JournalTOCs
  • Nationale Wissensinfrastruktur Chinas (CNKI)
  • Scimago
  • Zugang zu globaler Online-Forschung in der Landwirtschaft (AGORA)
  • Elektronische Zeitschriftenbibliothek
  • RefSeek
  • Verzeichnis der Indexierung von Forschungszeitschriften (DRJI)
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • OCLC – WorldCat
  • SWB Online-Katalog
  • Virtuelle Bibliothek für Biologie (vifabio)
  • Publons
  • MIAR
  • Kommission für Universitätsstipendien
  • Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
  • Euro-Pub
  • Google Scholar
Teile diese Seite
Zeitschriftenflyer
Flyer image

Abstrakt

Reinigung, Aminosäuresequenzierung und Thermostabilität einer extrazellulären niedermolekularen Esterase, die von Bacillus subtilis NRRL 41270 durch Fermentation produziert wird

Papagianni M und Papamichael EM

Die extrazelluläre Esteraseaktivität in Fermentationsbrühen von Bacillus subtilis NRRL 41270 wurde in einem kleinen Protein mit einem Molekulargewicht von weniger als 10 kDa gefunden. Nach der Reinigung wurde die Esteraseaktivität auf Fluoresceindibutyrat auf 12 U/min/mg Proteine ​​geschätzt. Eine Enzymsättigung wurde bei einer Substratkonzentration von 5 μM beobachtet. Die produzierte Esterase hydrolysierte Tributyrin. Ihre spezifische Aktivität wurde auf 17,8 μmol freigesetzte Säure/min/mg Proteine ​​geschätzt. Das kleine Protein wurde einer Größenausschlusschromatographie, SDS-PAGE und Aminosäuresequenzierung unterzogen. Die Analyse ergab eine Sequenz der folgenden Aminosäurereste: eevaetysfyhitphdystshispapvqffspap, wonach das Molekül 34 Aminosäurereste und eine berechnete Molekülmasse von 3853 aufweist, was mit den Ergebnissen der Gelfiltration und SDS-PAGE übereinstimmte. Sequenzbasierte Analysen und der Einsatz bioinformatischer Werkzeuge zeigten keine signifikante Ähnlichkeit mit bekannten Proteinen, enthüllten jedoch ein stark hydrophobes Molekül mit einer α-helikalen Konformation im N-Terminus, während der Rest des Moleküls reich an β-Faltblättern ist. Das Enzym schien thermostabil zu sein, wobei nach 120-stündiger Inkubation bei 60 °C mehr als 85 % der ursprünglichen Aktivität erhalten blieben. Der Produzentenorganismus und die Merkmale des Mikroenzyms deuten auf einen biotechnologisch interessanten Biokatalysator hin, dessen Stabilität und Produktionseigenschaften weiter erforscht werden sollten.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.