N Wickramaarachchi, PKS Mahanama, R Ratnayake und NS Bandara
Der Aufstieg der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) hat der Welt einen neuen und effizienten Mechanismus zur Steigerung des aktiven Engagements der Bürger geboten. Das Wachstum der Open-Source-Technologie hat den Raum erweitert, eine große Zahl von Bürgern über geografische und hierarchische Grenzen hinweg durch Crowdsourcing von Echtzeitdaten einzubeziehen. Obwohl die Nutzung von IKT zur Vernetzung und zum Austausch von Wissen und Informationen zwischen verschiedenen Interessengruppen boomt, besteht immer noch eine erhebliche Lücke bei der Nutzung von Open-Source-Technologie zur Bekämpfung von Gesundheitsproblemen auf der ganzen Welt. Als Land mit einer hohen Internetnutzungsrate zeigt Sri Lanka immer noch eine Unternutzung solcher Technologien zur Überwachung und Vorbeugung nicht übertragbarer Krankheiten. Dengue ist eine ernsthafte Gesundheitsbedrohung in Sri Lanka, was die Notwendigkeit einer aktiven Überwachung zur Vorbeugung zeigt. Das Hauptziel des Papiers besteht darin, die potenziellen Möglichkeiten der Nutzung des Internets der Dinge (IoT) zur Vorbeugung von Dengue-Ausbrüchen in Sri Lanka zu untersuchen. Darüber hinaus zielt es darauf ab, die Möglichkeiten zur Nutzung einer mobilen Anwendung zu ermitteln und versucht sogar, die Benutzerfreundlichkeitsprobleme zu lösen, die bei der Einführung und Beibehaltung einer mobilen Anwendung auftreten können. Auf diese Weise trägt dieser Beitrag dazu bei, die Lücke in der Forschung zu Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit zu schließen, und stellt außerdem eine benutzerfreundliche Open-Source-Anwendung zur Vorbeugung von Dengue-Ausbrüchen in Sri Lanka vor. Die vorgeschlagene Entwicklung der mobilen Plattform zur Dengue-Prävention berücksichtigt das wirtschaftliche und soziale Verständnis von Menschen als rational denkende und kollektive Akteure und verwendet außerdem die benutzerfreundlichen Richtlinien für die Entwicklung mobiler Anwendungen.